Celonis, IBM und Red Hat unterstützen künftig gemeinsam Kunden bei der Nutzung der Celonis Execution Management Systems. Diese werden komplett auf eine offene Hybrid-Cloud-Strategie umgestellt.
Im sechsten Teil der Reihe mit Alternativen zu den Hyperscalern AWS, Microsoft und Google widmen wir uns ein weiteres Mal deutschen Vertretern. Es ist erstaunlich, wie viele „kleine“ Cloud-Provider es in Deutschland gibt. Heute sehen wir uns Powerfolder, Stackit und Cloudwürdig genauer an.
Ein Abonnement für Tibco Cloud Messaging umfasst nun neben Tibco eFTL und Tibco FTL auch Apache Kafka und Pulsar. Dies soll die Umsetzung von Messaging-Anforderungen und deren Management erleichtern.
Was denn nun? Laufen die Geschäfte der Cloud-Anbieter durch Corona besser oder doch eher verhalten? Das wollte auch Security-Experte A10 Networks wissen und hat dafür über 1.000 Unternehmen auch aus Deutschland, Großbritannien und Frankreich befragt.
Auf seiner Industrial Digital Transformation Conference 2021 hat Huawei ein Upgrade auf die Version 3.0 für drei seiner Cloud-Netzwerklösungen – CloudCampus, CloudFabric und CloudWAN – angekündigt.
Auf dem Cloud & AI Summit von IBM gaben Experten einen Einblick in die wichtigsten Trends in Sachen Cloud Computing. Sie bewerteten das Zusammenspiel von künstlicher Intelligenz und Automatisierung als die derzeit größte Herausforderung.
Snowflake mit Sitz in Berlin hat seine Cloud-Datenplattform um einen neuen Dienst erweitert. Es handelt sich um einen Suchoptimierungsdienst, der die Geschwindigkeit bestimmter Abfragen in großen Datenbanken um das bis zu Hundertfache beschleunigen können soll.
Eine Studie von Cloudflight legt den Betreibern von Rechenzentren den Einsatz hyperkonvergenter Infrastrukturen ans Herz, um bis zu 50 Prozent an Kosten einzusparen. IDC erklärt Interessenten, wie sie die richtige hyperkonvergente Lösung für sich finden.
Das SAP Certification and Integration Center (SAP ICC) hat erneut die Integration von Snow Optimizer rel.3 for SAP Software in SAP NetWeaver bestätigt. Die Software kann unter anderem Benutzeraktivitäten analysieren und komplexe Berechtigungsinformationen in einer einheitlichen Ansicht konsolidieren.
Die Entwickler von DevGraph haben eine Anwendung namens CloudFix freigegeben, mit der die Ausgaben für AWS automatisiert auf ein Minimum eingeschränkt werden sollen. Die Software analysiere sämtliche Konten, um Einsparungsmöglichkeiten aufzuspüren, und stellt automatisch Korrekturen bereit.
Nicht erst, aber doch gerade durch Corona hat das Thema Besuchermanagement für Unternehmen, Kliniken, Behörden und andere Organisationen vehement an Bedeutung gewonnen. Ein Überblick über große und kleine Lösungen abseits der vielbeworbenen Luca-App.
Die Corona-Krise hat die Digitalisierung in Deutschland vorangetrieben, das ist das allgemeine Credo dieser Tage. Nun schüttet Sage Wasser in den Wein: Die Fortschritte beschränkten sich vorrangig auf Technologien für die Umstellung auf Homeoffice und Videokonferenzen. Eine umfassende digitale Transformation finde nicht statt.
Vier europäische Länder wollen Cloud- und Edge-Infrastrukturen, Dienste und Plattformen der nächsten Generation entwickeln. Sie sollen parallel, allerdings unabhängig zum Open-Source-Architekturframework GAIA-X aufgebaut werden und ausschließlich auf Unternehmen zielen.
Das Bundeskabinett hat ein neues TK-Datenschutzgesetz beschlossen. Am selben Tag wurde der EU ein in weiten Teilen anderslautender Vorschlag zur ePrivacy-Verordnung vorgelegt. Kritik daran hagelt es von allen Seiten, sei es von Verbrauchervertretern oder von der Industrie.
Schulen müssen digitalisieren, das hat uns die Corona-Krise schmerzhaft vor Augen geführt. Da die von den Schulbehörden eingesetzten Cloud-Plattformen hoffnungslos überfordert sind, haben viele Lehrer eigene Lösungen installiert. Das kann auf Dauer nicht gut gehen.
Corona ist eine Katastrophe, IT-Konzerne helfen mit Lösungen, um Impfstoffe aller Art an die Frau und den Mann zu bringen. CloudComputing-Insider hat sich Lösungen von Salesforce, ServiceNow, SAP, Oracle und IBM angesehen.
Für die großen Anbieter von Cloud Computing Amazon, Google und Microsoft gibt es viele Alternativen. Mit SysEleven aus Berlin, Fabasoft aus Linz und ownCloud aus Nürnberg stehen wieder mitteleuropäische Provider im Fokus, die damit automatisch DSGVO-konforme Services offerieren.
Während der Corona-Krise hat die Nutzung von Cloud Computing enorm zugenommen. Eine Studie basierend auf Erkenntnissen, die in Zusammenarbeit mit der Teknowlogy Gruppe mit der Datenanalyse-Plattform Trend Sonar von Reply gewonnen wurden, untersucht die dadurch erzeugten neuen Strömungen in der Branche.
Nutanix will es genau wissen: Alle paar Monate teilt das Unternehmen seine Erkenntnisse aus eingehenden Untersuchungen des weltweiten Cloud-Marktes mit der Öffentlichkeit. Und tatsächlich liefert die dritte Ausgabe des Nutanix Cloud Usage Report – der sich ausschließlich auf AWS und Azure konzentriert – einige wirklich interessante Erkenntnisse.
IBM ist seit dem Start von GAIA-X im Herbst 2019 aktiv in die Community eingebunden, hat in mehreren Arbeitsgruppen des technischen Workstreams mitgearbeitet und zu den Dokumenten und anderen Ergebnissen beigetragen. Ein Gespräch mit Joachim Stark von IBM über Geschäftsmodelle, bei denen Kunden die Hoheit über Daten und Dateneinblicke behalten.
IT-Führungskräfte sorgen sich im Zuge der Digitalisierung zunehmend, ob die Kommunikation zwischen den beteiligten Teams auch wirklich klappt. Je mehr Clouds und Systeme zum Einsatz kommen, desto schwieriger wird diese nämlich. Das ist das Ergebnis einer globalen Umfrage unter 700 CIOs im Auftrag von Dynatrace.
Collaboration-Spezialist ownCloud hat seine neue Plattform „Infinite Scale“ als Tech Preview veröffentlicht. Sie setzt auf eine Microservices-Architektur und die Programmiersprache Go.
Microsoft hat einen Preview auf seine „Cloud for Retail“ gewährt, die sich – nomen est omen – an Einzelhändler richtet. Diese sollen damit ihre Daten besser verwalten und auswerten können.
Die Cloud wurde ja gerne wegen ihrem angeblich mangelhaften Datenschutz verunglimpft. Aus diesem Grund landeten und landen unvorstellbare Mengen persönlicher Daten – teils sogar sehr persönlich wie private Sexfilmchen – auf USB-Sticks, Speicherkarten und den Festplatten von Heimcomputern. Und anschließend auf dem Müll oder im Wiederverkauf, wo sie jeder abgreifen kann.
Bald soll die Mail- und Kalender-App Outlook in Windows 10 auslaufen. Doch kein Grund zur Panik, Microsoft will sie durch eine neue Version ersetzen. Diese wird dann cloud-basiert sein und die heute eingesetzten verschiedenen Versionen vereinheitlichen, so ein Bericht des US-Mediums „Windows Central“.
In unserer Reihe mit Alternativen zu den „großen Drei“ des Cloud Computings, AWS, Google und Microsoft, stellen wir heute mit Gridscale wieder einen deutschen Anbieter vor.
SAP hat gerade online seine TechEd-Konferenz abgehalten, dabei stellte der deutsche Vorzeige-Softwarekonzern neue Tools, Updates und Services für Entwickler vor. Mit wenigen Klicks sollen damit Anwendungen und Prozesse erstellt werden können.
Amazon Web Services (AWS) und die Bayerischen Motorenwerke (BMW) haben eine umfangreiche strategische Zusammenarbeit vereinbart. Die BMW Group wird dabei Daten aus Geschäfts- und Betriebsbereichen in über 100 Ländern auf AWS migrieren.
Die Deutsche Telekom und Microsoft haben eine Erweiterung ihrer bestehenden Partnerschaft angekündigt. Ziel sei es, Kunden über das Netz der Telekom einen verbesserten Zugang zur Microsoft-Cloud Azure zu ermöglichen.
Seit 2010 lief Google Cloud Print in der Betaphase – die Cloud-freundliche Drucklösung bot sich insbesondere für Anwender von Chrome, Chrome OS und G Suite an. Alles vorbei, Google hat angekündigt, dass die Unterstützung Ende des Jahres ausläuft. Allerhöchste Eisenbahn für die eine oder andere Alternative!
Cloud Computing hatte lange Zeit mit großen Vorbehalten zu kämpfen – die Technologie galt als unsicher in so ziemlich jeder Beziehung. Deutsche CIOs aus mittelständischen Unternehmen wollten das Thema anfangs noch nicht einmal mit der Zange anfassen. 2019 will kaum mehr einem CIO einleuchten, warum Daten – die mittlerweile als das neue Öl ausgemacht wurden – besser im hauseigenen Serverschrank als in der Cloud aufgehoben sein sollen.
In unserer Reihe mit Alternativen zu den „großen Drei“ des Cloud Computings, AWS, Google und Microsoft, stellen wir heute mit Gridscale wieder einen deutschen Anbieter vor.
Corona ist eine Katastrophe, IT-Konzerne helfen mit Lösungen, um Impfstoffe aller Art an die Frau und den Mann zu bringen. CloudComputing-Insider hat sich Lösungen von Salesforce, ServiceNow, SAP, Oracle und IBM angesehen.
IBM ist seit dem Start von GAIA-X im Herbst 2019 aktiv in die Community eingebunden, hat in mehreren Arbeitsgruppen des technischen Workstreams mitgearbeitet und zu den Dokumenten und anderen Ergebnissen beigetragen. Ein Gespräch mit Joachim Stark von IBM über Geschäftsmodelle, bei denen Kunden die Hoheit über Daten und Dateneinblicke behalten.
Im sechsten Teil der Reihe mit Alternativen zu den Hyperscalern AWS, Microsoft und Google widmen wir uns ein weiteres Mal deutschen Vertretern. Es ist erstaunlich, wie viele „kleine“ Cloud-Provider es in Deutschland gibt. Heute sehen wir uns Powerfolder, Stackit und Cloudwürdig genauer an.
Vier europäische Länder wollen Cloud- und Edge-Infrastrukturen, Dienste und Plattformen der nächsten Generation entwickeln. Sie sollen parallel, allerdings unabhängig zum Open-Source-Architekturframework GAIA-X aufgebaut werden und ausschließlich auf Unternehmen zielen.
Bald soll die Mail- und Kalender-App Outlook in Windows 10 auslaufen. Doch kein Grund zur Panik, Microsoft will sie durch eine neue Version ersetzen. Diese wird dann cloud-basiert sein und die heute eingesetzten verschiedenen Versionen vereinheitlichen, so ein Bericht des US-Mediums „Windows Central“.
Für die großen Anbieter von Cloud Computing Amazon, Google und Microsoft gibt es viele Alternativen. Mit SysEleven aus Berlin, Fabasoft aus Linz und ownCloud aus Nürnberg stehen wieder mitteleuropäische Provider im Fokus, die damit automatisch DSGVO-konforme Services offerieren.
Nicht erst, aber doch gerade durch Corona hat das Thema Besuchermanagement für Unternehmen, Kliniken, Behörden und andere Organisationen vehement an Bedeutung gewonnen. Ein Überblick über große und kleine Lösungen abseits der vielbeworbenen Luca-App.
Schulen müssen digitalisieren, das hat uns die Corona-Krise schmerzhaft vor Augen geführt. Da die von den Schulbehörden eingesetzten Cloud-Plattformen hoffnungslos überfordert sind, haben viele Lehrer eigene Lösungen installiert. Das kann auf Dauer nicht gut gehen.
Eine Studie von Cloudflight legt den Betreibern von Rechenzentren den Einsatz hyperkonvergenter Infrastrukturen ans Herz, um bis zu 50 Prozent an Kosten einzusparen. IDC erklärt Interessenten, wie sie die richtige hyperkonvergente Lösung für sich finden.
Application Container waren im vergangenen Jahr der letzte Schrei in der IT-Szene, 2016 haben sich Docker und Co bewiesen. Sollten Sie als Cloud-Anwender sich in die Materie einarbeiten? Lohnt sich der Einsatz dieser „neuen“ Technologie? Kann sie möglicherweise sogar die Cloud ersetzen?
Während der Corona-Krise hat die Nutzung von Cloud Computing enorm zugenommen. Eine Studie basierend auf Erkenntnissen, die in Zusammenarbeit mit der Teknowlogy Gruppe mit der Datenanalyse-Plattform Trend Sonar von Reply gewonnen wurden, untersucht die dadurch erzeugten neuen Strömungen in der Branche.
Das Bundeskabinett hat ein neues TK-Datenschutzgesetz beschlossen. Am selben Tag wurde der EU ein in weiten Teilen anderslautender Vorschlag zur ePrivacy-Verordnung vorgelegt. Kritik daran hagelt es von allen Seiten, sei es von Verbrauchervertretern oder von der Industrie.
Nutanix will es genau wissen: Alle paar Monate teilt das Unternehmen seine Erkenntnisse aus eingehenden Untersuchungen des weltweiten Cloud-Marktes mit der Öffentlichkeit. Und tatsächlich liefert die dritte Ausgabe des Nutanix Cloud Usage Report – der sich ausschließlich auf AWS und Azure konzentriert – einige wirklich interessante Erkenntnisse.
Microsoft hat einen Preview auf seine „Cloud for Retail“ gewährt, die sich – nomen est omen – an Einzelhändler richtet. Diese sollen damit ihre Daten besser verwalten und auswerten können.
In Zeiten des Coronavirus ist es besonders wichtig, die Geschäftskontinuität aufrecht zu erhalten. Bei immer mehr Mitarbeitern, die von zuhause aus ihren Job erledigen, ist eine Collaborative-Lösung unumgänglich. Heute kommt so etwas (natürlich) aus der Cloud.
Auf dem Cloud & AI Summit von IBM gaben Experten einen Einblick in die wichtigsten Trends in Sachen Cloud Computing. Sie bewerteten das Zusammenspiel von künstlicher Intelligenz und Automatisierung als die derzeit größte Herausforderung.