Michael Matzer arbeitet als Journalist, Übersetzer, Rezensent und Buchautor und lebt in der Nähe von Stuttgart. Seine Themen sind u.a. IT-Security, Big Data, Unternehmenssoftware, E-Commerce und HPC.
VMware hat am 31. März drei Neuheiten vorgestellt, die vor allem die „VMware Cloud“ betreffen. Diese läuft auf den Plattformen von AWS und Dell EMC sowie on-premises (als VCF).
Cloud Computing eröffnet Unternehmen jeder Größe in vielerlei Hinsicht Möglichkeiten, Investitionen zu vermeiden und die Betriebskosten ihrer IT zu senken. Bei einem Vergleich der größten Anbieter zeigen sich jedoch Unterschiede im Kostenmanagement und hinsichtlich der Unterstützung der Kunden.
IFS, ein schwedischer Anbieter von Business-Applikationen, hat mit IFS Cloud eine einheitliche Plattform für seine verschiedenen Business-Module vorgestellt. Diese „Cloudifizierung“ ist nach Ansicht von Analysten die Voraussetzung für eine digitale Transformation bei einem Kunden.
AWS hat auf seiner Kundenkonferenz „AWS re:invent 2020“ vier Storage-Innovationen angekündigt, die Kunden zusätzliche Speicherleistung, Ausfallsicherheit und weiteren Mehrwert bieten, indem sie das erste Storage Area Network (SAN) liefern, das für die Cloud entwickelt wurde.
Amazon Web Services hat auf seiner Online-Konferenz „AWS re:Invent 2020“ u.a. vier neue Container-Funktionen, eine neue Open-Source-Distribution von Kubernetes sowie fünf neue Funktionen für Amazon Connect, das Angebot für Callcenter, angekündigt. Das Wichtigste schwang bei Andy Jassys Keynote aber zwischen den Zeilen mit.
Cloud-Dienste als Datenspeicher zu nutzen, hat mehrere Vorteile. Jedoch droht auch ein möglicher Nachteil: Der Daten-Download (Egress) ist nicht immer kostenfrei, sondern kann mitunter sogar richtig teuer werden. Wir zeigen anhand von vier AWS-Beispielen, welche Cloud-Storage-Kosten in der Praxis auf Unternehmen zukommen können – und wie man sie in den Griff bekommt.
Auf dem AWS Transformation Day 2020, der kürzlich online stattfand, galt ein Hauptaugenmerk den Erfolgsgeschichten der Kunden, wie bei der SAP-Migration in die AWS Cloud. Vertreter von DB Systel und Capgemini zeigten anhand von Kundenerfahrungen, worauf es bei der digitalen Transformation ankommt.
Auf der diesjährigen .conf-Anwenderkonferenz konzentrierten sich die Neuvorstellung von Splunk auf drei Bereiche: Streaming-Verarbeitung, APM und Service Intelligence sowie eine brandneue Machine Learning Suite. Die Cloud ist für Splunk von strategischer Bedeutung geworden und Kubernetes spielt dabei eine zentrale Bedeutung.
Auch die Traditionsveranstaltung von VMware – die VMworld 2020 – musste wie so viele andere IT-Konferenzen in diesem Jahr erstmals komplett digital und virtuell stattfinden. Wir fassen die Neuankündigungen zu Strategie, Produkten und Technologien zusammen.
Die Fähigkeit, moderne Cloud- und Mobil-Anwendungen innovativ zu entwickeln und erfolgreich in Betrieb zu nehmen, ist laut einer aktuellen Studie von Vanson & Bourne nicht allen europäischen Unternehmen gegeben. Nur zwei Drittel der geplanten Apps schaffen es in leistungsstarken Unternehmen zur Betriebsreife.
Während des AWS Summit Online 2020 EMEA hat Werner Vogels, CTO von Amazon.com, anhand der aktuellen Corona-Krise verdeutlicht, welchen Stellenwert die Cloud für Unternehmen besitzt. So stellte er fest, „dass sich im Jahr 2020 und darüber hinaus die meisten Organisationen diesem Modell zuwenden werden, in dem jeder Mitarbeiter von überall und zu jeder Zeit auf jede Anwendung oder jeden Dienst zugreifen kann.“
Die deutsche Unternehmensberatung Microfin hat ihren Online-Kostenrechner verfeinert und aktualisiert. Der Kostenrechner gibt Auskunft darüber, wieviel eine Compute- oder Storage-Instanz von AWS, Azure oder Google an welcher Lokation kostet. Ein direkter Vergleich der Preismodelle war bislang schwierig und mit erheblichem Aufwand verbunden.
Neo4j, ein marktführender Anbieter von Graph-Datenbanktools, hat die Version 4.0 seiner Plattform verfügbar gemacht. Zu den Neuerungen gehören unbegrenzte Skalierbarkeit, mandantenfähige Multi-Datenbank-Nutzung, die Integration von Apache Kafka und die besonders für Unternehmen wichtige feingranulare Steuerung von Datensicherheit und Datenschutz.
Cloud Stack Appliances wie „MS Azure Stack“ oder „AWS Outposts“ versprechen, die Vorteile einer Public Cloud in die Private Cloud des Firmenrechenzentrums zu bringen. Doch nicht nur die Einführung der Appliance will durchdacht sein, sondern auch ihre Anschaffung. Je nach Bezahlmodell kann der Preis bis zu eine Million Dollar erreichen (bei AWS). Und falls oder sobald das Gerät nicht mehr zum geplanten Verwendungszweck passt, muss man es auch wieder loswerden.
Vor, während und nach der AWS re:Invent 2019 hat Amazon Web Services (AWS) zahlreiche Neuerungen bei seinen Storage-Diensten verlautbart. Die Neuerungen betreffen Security, Compliance, Effizienz und Backup. Jüngst profitieren auch die Amazon FSx für Windows und Lustre von zahlreichen Erweiterungen.
Auf seiner Anwenderkonferenz re:Invent stellte Amazon Web Services auch eine Reihe von Neuheiten im Networking-Bereich vor. Sie betreffen in erster Linie das Service "Transit Gateway" und sind darauf ausgerichtet, u.a. die Handhabung von komplexen Netzwerken zu vereinfachen.
Rimini Street, Anbieter von Enterprise-Software-Produkten und Dienstleistungen, ist bereits als Support-Dienstleister für Salesforce-, Oracle- und SAP-Software bekannt, tritt nun aber zunehmend hinsichtlich Application Management Services (AMS) in Erscheinung. Nachdem es seit Jahren SAP-Kunden betreut hat, sollen nun vermehrt auch Oracle-Nutzer davon profitieren
Amazon Web Services hat kürzlich auf seiner Kundenkonferenz AWS re:invent Ende 2019 in Las Vegas eine Reihe von neuen Services vorgestellt, die für Cloud Computing von Bedeutung sind. In erster Linie ist AWS bemüht, die Latenzzeit der Datenübertragung in Edge- und Local-Clouds zu verringern.
Auf seiner Kundenkonferenz Dreamforce in San Francisco stellte der Cloud-gestützte CRM-Anbieter Salesforce sprachgesteuerte Apps und weitere Funktionen für die Integrationslösungen Customer 360 und MuleSoft vor. CEO Marc Benioff gab die Parole aus, möglichst viele Partner gewinnen zu wollen.
Auf seiner Kundenveranstaltung „NOW at Work“ stellte der ITSM- und CSM-Anbieter ServiceNow in Frankfurt am Main zahlreiche Neuheiten seiner integrierten NOW-Plattform vor. Dazu zählen eine Mobil-App, einen Virtual Agent und eine Onboarding-Lösung. Das Analytik-Modul „Predictive Intelligence“ nutzt Machine Learning, um die Nutzer zu unterstützen.
Auf der VMworld Europe 2019 in Barcelona stellte VMware vor 14.000 Besuchern eine Fülle von Neuheiten und Projekten vor. Hervorstechend waren der Ausbau des Developer- und Security-Portfolios, aber auch bei Angeboten für Cloud Service Provider und Telco-Dienstleister. Mit SAP und Porsche stellte VMware zwei deutsche Firmen als Kunden prominent vor.
Bei Digitalisierungsprojekten verzeichnet SAP erste Erfolge – endlich. Das entsprach dem diesjährigen Motto „Und Action! Digitalisierung konsequent machen“ des 20. Jahreskongress der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG). Kritik übten die Fachvorstände vor 5.500 Besuchern an zahlreichen Aspekten der SAP-Produktplanung. SAP gelobte Besserung.
Auf der europäischen Kundenkonferenz in Berlin kündigte Tableau, ein Spezialist für Datenvisualisierung, kürzlich eine Reihe von Neuheiten an. Zudem äußerte sich der CEO Adam Selipsky zu den möglichen Auswirkungen der geplanten Übernahme seines Unternehmens durch den Cloud-Giganten Salesforce.
Auf dem AWS Transformation Day 2019, der wieder in München stattfand, erläuterte Miriam McLemore, Direktorin für Unternehmensstrategie bei Amazon Web Services (AWS), die zahlreichen Stationen und Voraussetzungen für die digitale Transformation. Die Testimonial-Kunden VW und Zalando skizzierten ihre Pläne mit AWS.
Um unterschiedliche Cloud- sowie alte On-premises-Anwendungen in hybriden Architekturen miteinander zu integrieren, bieten sich Integration Platform as a Service (iPaaS) an. Sie sollen insbesondere das Erstellen und Verwalten von APIs erleichtern. Ein Vergleich von drei Anbietern zeigt Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Trends auf.
Auf dem diesjährigen SAS Forum hat der Analytics-Spezialist seine Produkte „SAS Intelligent Decisioning“ und „SAS Analytics for IoT“ vorgestellt sowie „SAS Demand Planning“ angekündigt. Die neue Plattform Viya werde komplett im Kubernetes-Container laufen. Daher wird es künftig neue Preismodelle geben.
Spot Instances von Amazon Elastic Compute Cloud (EC2) liefern dem AWS-Cloud-Nutzer die kostengünstigste Variante, um Rechenkapazität zu nutzen. Sogenannte „Spot-Flotten“ sorgen automatisch dafür, dass die gebuchte Rechenkapazität zum vereinbarten Preis am gewünschten Standort bereitsteht. Entscheidend für die Höhe des Einsparpotentials bei sehr hoher Verfügbarkeit ist die optimale Konfiguration der Spot-Flotte.
Auf seiner Anwenderkonferenz SuiteWorld hat der ERP-Anbieter Oracle NetSuite Anfang April in Las Vegas eine Reihe von Innovationen innerhalb der NetSuite-Lösung angekündigt, darunter neue Branchen-Cloud-Lösungen. Damit macht der SAP-Konkurrent bedeutende Schritte hin zu einer kompletten Cloud-Suite für Unternehmen jeder Größe.
Wie unterstützt AWS die Open-Source-Community und Entwickler im Allgemeinen? Welche Dienste, Tools und Blaupausen helfen bei Security-by-Design-Strategien? Diese Fragen beantwortet Glenn Gore, Lead Architect bei Amazon Web Services, im Interview mit unserem Autor Michael Matzer im Auftrag von Dev-Insider.
Die Frage, wie europäische Cloud Service Provider (CSPs) künftig auf gemeinsame Standards hinsichtlich Datensicherheit usw. verpflichtet und verglichen werden können, wird sukzessive beantwortet. Zwei Arbeitsgruppen haben entsprechende Codes of Conduct (CoC) verabschiedet und auf der „European Cyber Security and Cloud Computing Conference 2018“ in Wien vorgestellt.
Cloud Computing eröffnet Unternehmen jeder Größe in vielerlei Hinsicht Möglichkeiten, Investitionen zu vermeiden und die Betriebskosten ihrer IT zu senken. Bei einem Vergleich der größten Anbieter zeigen sich jedoch Unterschiede im Kostenmanagement und hinsichtlich der Unterstützung der Kunden.
Auf dem AWS Summit 2018, der Anfang Juni in Berlin stattfand, erzählte Glenn Gore, der Chief Architect von Amazon Web Services, dass über 60 AWS-Services kostenlos zur Verfügung stünden und es zahlreiche Möglichkeiten gebe, die Abo-Gebühr für Services wie EC2 auf ein Zehntel des „Normalpreises“ zu senken. Diese verlockende Aussicht ist, wie eine Analyse zeigt, kein potentielles PR-Geflunker, sondern auf Euro und Cent nachprüfbar.
AWS hat auf seiner Kundenkonferenz „AWS re:invent 2020“ vier Storage-Innovationen angekündigt, die Kunden zusätzliche Speicherleistung, Ausfallsicherheit und weiteren Mehrwert bieten, indem sie das erste Storage Area Network (SAN) liefern, das für die Cloud entwickelt wurde.
IFS, ein schwedischer Anbieter von Business-Applikationen, hat mit IFS Cloud eine einheitliche Plattform für seine verschiedenen Business-Module vorgestellt. Diese „Cloudifizierung“ ist nach Ansicht von Analysten die Voraussetzung für eine digitale Transformation bei einem Kunden.
VMware hat am 31. März drei Neuheiten vorgestellt, die vor allem die „VMware Cloud“ betreffen. Diese läuft auf den Plattformen von AWS und Dell EMC sowie on-premises (als VCF).
Amazon Web Services hat auf seiner Online-Konferenz „AWS re:Invent 2020“ u.a. vier neue Container-Funktionen, eine neue Open-Source-Distribution von Kubernetes sowie fünf neue Funktionen für Amazon Connect, das Angebot für Callcenter, angekündigt. Das Wichtigste schwang bei Andy Jassys Keynote aber zwischen den Zeilen mit.
Auf dem AWS Transformation Day 2020, der kürzlich online stattfand, galt ein Hauptaugenmerk den Erfolgsgeschichten der Kunden, wie bei der SAP-Migration in die AWS Cloud. Vertreter von DB Systel und Capgemini zeigten anhand von Kundenerfahrungen, worauf es bei der digitalen Transformation ankommt.
Die deutsche Unternehmensberatung Microfin hat ihren Online-Kostenrechner verfeinert und aktualisiert. Der Kostenrechner gibt Auskunft darüber, wieviel eine Compute- oder Storage-Instanz von AWS, Azure oder Google an welcher Lokation kostet. Ein direkter Vergleich der Preismodelle war bislang schwierig und mit erheblichem Aufwand verbunden.
Während des AWS Summit Online 2020 EMEA hat Werner Vogels, CTO von Amazon.com, anhand der aktuellen Corona-Krise verdeutlicht, welchen Stellenwert die Cloud für Unternehmen besitzt. So stellte er fest, „dass sich im Jahr 2020 und darüber hinaus die meisten Organisationen diesem Modell zuwenden werden, in dem jeder Mitarbeiter von überall und zu jeder Zeit auf jede Anwendung oder jeden Dienst zugreifen kann.“
Auf dem AWS Summit Berlin 2019 informierten sich rund 7000 Besucher in über hundert Sessions über die Neuheiten, die Amazon letzten November auf der Weltkonferenz re:Invent 2018 angekündigt hatte. Über 70 Sponsoren-Partner aus dem Amazon Partner Network (APN) stellten sich den neugierigen Fragen der Expo-Besucher.
Auch die Traditionsveranstaltung von VMware – die VMworld 2020 – musste wie so viele andere IT-Konferenzen in diesem Jahr erstmals komplett digital und virtuell stattfinden. Wir fassen die Neuankündigungen zu Strategie, Produkten und Technologien zusammen.
Der ERP-Markt befindet sich im Umbruch. Immer mehr ERP-Workloads werden in der Hybrid-Multi-Cloud als Services bereitgestellt. Die großen Service-Plattformen sind herausgefordert, agiler zu werden, um neue Technologien wie KI, Blockchain, IoT und Robotik zu unterstützen. Das ERP-Segment wächst laut Gartner bis 2022 um 7,1 Prozent, das CRM-Segment mit 13,5 Prozent fast doppelt so stark.
Auf seiner Anwenderkonferenz SuiteWorld hat der ERP-Anbieter Oracle NetSuite Anfang April in Las Vegas eine Reihe von Innovationen innerhalb der NetSuite-Lösung angekündigt, darunter neue Branchen-Cloud-Lösungen. Damit macht der SAP-Konkurrent bedeutende Schritte hin zu einer kompletten Cloud-Suite für Unternehmen jeder Größe.
Cloud-Laufwerke finden immer mehr Verbreitung. Der kostenlose Speicherplatz eignet sich für Endbenutzern nicht nur für schnelle Sicherheitskopien insbesondere von Fotos, sondern auch für den unkomplizierten Austausch von Dateien zwischen mobilen Nutzern, sei es privat oder geschäftlich. Für Unternehmen hingegen birgt dieses BYOD-Feature gewisse Tücken hinsichtlich des Datenschutzes.
Änderungen im Lizenzmodell von SAP haben zu einem erhöhten Beratungsbedarf geführt. Das gilt insbesondere für den Umstieg oder die Erweiterung bestehender SAP-Installationen in die Cloud. Es gibt bereits eine Reihe von Hilfestellungen seitens der Hersteller von ERP- und SAM-Lösungen, teils seitens der Anwendergruppen.
Spot Instances von Amazon Elastic Compute Cloud (EC2) liefern dem AWS-Cloud-Nutzer die kostengünstigste Variante, um Rechenkapazität zu nutzen. Sogenannte „Spot-Flotten“ sorgen automatisch dafür, dass die gebuchte Rechenkapazität zum vereinbarten Preis am gewünschten Standort bereitsteht. Entscheidend für die Höhe des Einsparpotentials bei sehr hoher Verfügbarkeit ist die optimale Konfiguration der Spot-Flotte.
Cloud-Plattformen (PaaS) sind ein dynamischer Markt mit einer Wachstumsrate von nahezu 40 Prozent, wie die Forrester Group vorhersagt. Die bestehenden über 160 Anbieter bauen ihre Angebote und Infrastruktur rasch aus, täglich kommen neue Provider hinzu. Ein Überblick über die wichtigsten Player soll bei der Auswahl helfen.
Auf der diesjährigen .conf-Anwenderkonferenz konzentrierten sich die Neuvorstellung von Splunk auf drei Bereiche: Streaming-Verarbeitung, APM und Service Intelligence sowie eine brandneue Machine Learning Suite. Die Cloud ist für Splunk von strategischer Bedeutung geworden und Kubernetes spielt dabei eine zentrale Bedeutung.
Die Fähigkeit, moderne Cloud- und Mobil-Anwendungen innovativ zu entwickeln und erfolgreich in Betrieb zu nehmen, ist laut einer aktuellen Studie von Vanson & Bourne nicht allen europäischen Unternehmen gegeben. Nur zwei Drittel der geplanten Apps schaffen es in leistungsstarken Unternehmen zur Betriebsreife.
Vor, während und nach der AWS re:Invent 2019 hat Amazon Web Services (AWS) zahlreiche Neuerungen bei seinen Storage-Diensten verlautbart. Die Neuerungen betreffen Security, Compliance, Effizienz und Backup. Jüngst profitieren auch die Amazon FSx für Windows und Lustre von zahlreichen Erweiterungen.