Viele Angebote gehen im Einheitsbrei unter. Um sich abzuheben, erhoffen sich Unternehmen Abhilfe durch stringente, digitale Geschäftsmodelle. IT-Dienstleister brauchen hierfür besondere Kompetenzen: von der richtigen Beratung bis zum Aufbau der IT-Landschaft.
Das Homeoffice gilt als Einfallstor für Bösewichte, denn oftmals wurde der Heimarbeitsplatz schnell eingerichtet und die IT-Sicherheit blieb auf der Strecke. Dabei gibt es auch im Homeoffice Regeln zu beachten, gerade was den Datenschutz angeht.
Die Corona-Pandemie setzt Unternehmen weltweit zu. Viele sehen einen Impfstoff gegen Sars-Cov-2 als Heilsbringer. Doch eine schnelle Erholung der Wirtschaft wird es nicht geben. Stattdessen bleiben die nun geschaffenen Veränderungen.
Noch verhindern staatliche Maßnahmen die große Insolvenzwelle. Doch bereits ab Herbst soll diese hierzulande los rollen. Im Ausland sieht man bereits die ersten Auswirkungen. Weltweit prognostizieren Analysten einen immensen Anstieg an Unternehmenspleiten.
Die 100 wertvollsten Marken der Welt wachsen insgesamt um 277 Milliarden US-Dollar, dabei sind Innovation und Kreativität die wichtigsten Wachstumstreiber. Weltweit haben ITK-Firmen die Nase vorn. Die Hälfte der wertvollsten Marken kommt aus den USA. Asiens Marken steigen im Ranking. Deutschland ist mit acht Unternehmen dabei.
Mit einem Umsatzrückgang von 1,2 Prozent im Jahr 2020 geht die Internetwirtschaft im Vergleich zu anderen Sektoren der deutschen Wirtschaft robust durch die Coronakrise. Manchen Segmenten verpassen die Folgen der Pandemie sogar einen Schub. Eco prophezeit der hiesigen Internetwirtschaft in den nächsten Jahren ein unbändiges Wachstum.
Viel Aufwand für wenig Einsparung sowie möglicherweise Sonderkündigungen – so gestaltet sich die Mehrwertsteuersenkung für Provider und ITK-Reseller unter Umständen.
Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 stellt die Arbeitswelt vor rechtliche Herausforderungen. Einiges ist eine Grauzone, anderes ist genau geregelt. IT-BUSINESS hat einen Spezialisten für Arbeitsrecht befragt.
Mehr als jeder zweite Anwender schätzt das Sicherheitsniveau im Cloud-Betrieb höher ein als im On-Premises-Deployment. Es wird 2020 vermehrt in die Cloud migriert, dennoch wird es wohl in den aller seltensten Fällen eine Verlagerung der gesamten IT in die Wolke geben. Die neuen Möglichkeiten hinterlassen ihre Spuren in der Organisationsstruktur: Es wird häufiger abteilungsübergreifend gearbeitet.
Bei der Digitalisierung hat die Bundesrepublik Nachholbedarf. Bessere Ausbildung, mehr Forschung sowie die Förderung von Technologien sollen die Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Parkett steigern. Genannt wurde aber auch eine Reduzierung von CO2.
Mit der Übernahme von Carbonite baut Opentext sein Angebot an Sicherheitslösungen aus und erweitert seinen Kundenstamm um das KMU-Segment. Zudem wird der Software-Anbieter für Enterprise Information Management demnächst vermutlich auch vermehrt Managed Service Provider bedienen.
Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) ist eine Voreinstellung bei Cookies nicht zulässig. Für Webseitenbetreiber heißt das, dass sie ihre Seiten demnächst entsprechend anpassen müssen. Der Händlerbund erklärt, wie.
Im Rahmen der Digital-or-Dead-Kampagne nahmen 266 mittelständische Unternehmen an einem Digitalisierungstest teil. Gefragt wurde nach Beschaffung, Überwachung von Maschinen und Anlagen, Produktentwicklung, Eingangslogistik, Produktion, Marketing und Vertrieb, Ausgangslogistik sowie Kundendienst. Der Digitalisierungsgrad stellte sich in den verschiedenen Bereichen als weit auseinanderklaffend heraus.
Der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Passau beschäftigt sich unter anderem mit Infrastructure as a Service (IaaS). Für eine Online-Studie sucht das Institut derzeit Vertreter von IaaS-Anbietern.
Deutschland liegt auf dem zweiten Platz der weltweit beliebtesten Zielländer für hochqualifizierte Digitalfachkräfte. Somit ist die Bundesrepublik der attraktivste nicht-englischsprachige Jobstandort der Welt. Bei den weltweit beliebtesten Städten liegt Berlin auf dem dritten Platz.
Multi-Clouds werden künftig noch wichtiger, wie aus einer Forrester-Studie hervorgeht. Nach Beobachtung der Analysten verfolgen Unternehmen zunehmend Multi-Cloud-Strategien, um Compliance, Kosten und Performance zu verbessern.
Nicht jeder ist für Teamwork geschaffen. Wobei die Angestellten hierzulande lieber Zusammenarbeiten, als die Briten. Dabei werden Collaboration-Lösungen vor allem in den USA genutzt. Die Amerikaner scheinen im Gegensatz zu anderen Nationen ihre Freiheit zu lieben und würden gerne Manager abschaffen.
Viel Aufwand, viel Budget, aber überschaubare Erfolgsergebnisse. Das ist das herbe Fazit von Capgemini beim Thema Digitalisierung. Dennoch geht der Trend zum Einsatz intelligenter Technologien ungebrochen weiter, denn nur wer hier mithält, kann dem Wettbewerbsdruck standhalten.
Der IT-Dienstleister Freudenberg IT (FIT) gibt die Übernahme durch Syntax Systems, einem Anbieter von Cloud-Managed-ERP-Services bekannt. Die Systemhaustochter des Freudenberg-Konzerns ist hauptsächlich im SAP-Umfeld tätig.
Mit der Auslagerung in die Cloud erhoffen sich Unternehmen Kosteneinsparungen. Fast jedes zweite Großunternehmen vertraut einem Hoster. Doch nicht jede Branche ist gegenüber dieser Technologie so offen.
Abas befragte seine Kunden, wie sie zu Unternehmenssoftware aus der Cloud stehen. Welche Produkte sie bedenkenlos nutzen würden und wo sie skeptisch sind. Die Antworten der Kunden aus der DACH-Region unterscheiden sich teils stark von denen des amerikanischen Kontinents.
Von der Lieferkette, über die Lagerkontrolle bis hin zur Automatisierung von Fertigungsabläufen, überall werden mittlerweile Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen eingesetzt. Dabei entstehen große Datenmengen. Doch statt diese für die Steuerung der Algorithmen sauber und detailliert bereitzustellen, werden sie einfach nur gesammelt.
Geschäftsführer tragen die Verantwortung für das Unternehmen. Entsprechend hoch ist ihre Bezahlung. Allerdings unterscheidet sich das Bruttojahreseinkommen je nach Branche und Firmengröße.
Die Cloud wird populär. Doch Forrester bemängelt in einer Studie, dass es keine einzige Plattform gibt, die alle Leistungen abdeckt. Entsprechend liegt die Zukunft in der Multi-Cloud, was mittlerweile viele Unternehmen erkannt haben.
Auf Partnersuche begibt sich derzeit Alibaba Cloud. Um den europäischen Kunden gerecht zu werden, hat das chinesische Unternehmen ein spezielles Partnerprogramm entworfen.
Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen sich digital transformieren. Das spart den Arbeitsplatz nicht aus. Der Workplace 4.0 verlangt von Firmen, sich technisch, organisatorisch und kulturell zu überdenken. Denn mobile Endgeräte gehören genauso dazu, wie flexible Arbeitszeiten und künstliche Intelligenz. Dabei sorgt der Datenschutz für möglichen Zündstoff.
SaaS ist ein kommodes Mittel für Kunden, ihre Software einfach über das Internet zu beziehen. In Hinblick auf die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist sie allerdings ein nicht zu unterschätzender Risikofaktor.
Unternehmen, die versäumen in die Kanäle für die digitale Kundenbindung zu investieren, laufen Gefahr, Kunden an die Konkurrenz zu verlieren. Laut Studie prägt die Digitalisierung die Beziehung zum Kunden zunehmend.
Es braucht dieses Jahr keine Hype-Themen, um das Geschäft von Computacenter voranzutreiben. Die Kerpener konzentrieren sich auf wenige strategische Punkte, darunter ein Helpdesk-Modul.
Nachdem bekannt geworden ist, dass der frühere griechische Ministerpräsident Samaras seinem Amtsnachfolger Tsipras keine WLAN-Passwörter hinterlassen hat, hat sich Busymouse entschlossen unbürokratisch zu helfen.
Das Homeoffice gilt als Einfallstor für Bösewichte, denn oftmals wurde der Heimarbeitsplatz schnell eingerichtet und die IT-Sicherheit blieb auf der Strecke. Dabei gibt es auch im Homeoffice Regeln zu beachten, gerade was den Datenschutz angeht.
Die Corona-Pandemie setzt Unternehmen weltweit zu. Viele sehen einen Impfstoff gegen Sars-Cov-2 als Heilsbringer. Doch eine schnelle Erholung der Wirtschaft wird es nicht geben. Stattdessen bleiben die nun geschaffenen Veränderungen.
Viele Angebote gehen im Einheitsbrei unter. Um sich abzuheben, erhoffen sich Unternehmen Abhilfe durch stringente, digitale Geschäftsmodelle. IT-Dienstleister brauchen hierfür besondere Kompetenzen: von der richtigen Beratung bis zum Aufbau der IT-Landschaft.
Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen sich digital transformieren. Das spart den Arbeitsplatz nicht aus. Der Workplace 4.0 verlangt von Firmen, sich technisch, organisatorisch und kulturell zu überdenken. Denn mobile Endgeräte gehören genauso dazu, wie flexible Arbeitszeiten und künstliche Intelligenz. Dabei sorgt der Datenschutz für möglichen Zündstoff.
Mehr als jeder zweite Anwender schätzt das Sicherheitsniveau im Cloud-Betrieb höher ein als im On-Premises-Deployment. Es wird 2020 vermehrt in die Cloud migriert, dennoch wird es wohl in den aller seltensten Fällen eine Verlagerung der gesamten IT in die Wolke geben. Die neuen Möglichkeiten hinterlassen ihre Spuren in der Organisationsstruktur: Es wird häufiger abteilungsübergreifend gearbeitet.
Bei der Digitalisierung hat die Bundesrepublik Nachholbedarf. Bessere Ausbildung, mehr Forschung sowie die Förderung von Technologien sollen die Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Parkett steigern. Genannt wurde aber auch eine Reduzierung von CO2.
Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 stellt die Arbeitswelt vor rechtliche Herausforderungen. Einiges ist eine Grauzone, anderes ist genau geregelt. IT-BUSINESS hat einen Spezialisten für Arbeitsrecht befragt.
Mit einem Umsatzrückgang von 1,2 Prozent im Jahr 2020 geht die Internetwirtschaft im Vergleich zu anderen Sektoren der deutschen Wirtschaft robust durch die Coronakrise. Manchen Segmenten verpassen die Folgen der Pandemie sogar einen Schub. Eco prophezeit der hiesigen Internetwirtschaft in den nächsten Jahren ein unbändiges Wachstum.
Im Rahmen der Digital-or-Dead-Kampagne nahmen 266 mittelständische Unternehmen an einem Digitalisierungstest teil. Gefragt wurde nach Beschaffung, Überwachung von Maschinen und Anlagen, Produktentwicklung, Eingangslogistik, Produktion, Marketing und Vertrieb, Ausgangslogistik sowie Kundendienst. Der Digitalisierungsgrad stellte sich in den verschiedenen Bereichen als weit auseinanderklaffend heraus.
Multi-Clouds werden künftig noch wichtiger, wie aus einer Forrester-Studie hervorgeht. Nach Beobachtung der Analysten verfolgen Unternehmen zunehmend Multi-Cloud-Strategien, um Compliance, Kosten und Performance zu verbessern.
Deutschland liegt auf dem zweiten Platz der weltweit beliebtesten Zielländer für hochqualifizierte Digitalfachkräfte. Somit ist die Bundesrepublik der attraktivste nicht-englischsprachige Jobstandort der Welt. Bei den weltweit beliebtesten Städten liegt Berlin auf dem dritten Platz.
Die zunehmende Digitalisierung und die immer komplexeren Anforderungen an die Unternehmens-IT führen dazu, dass Unternehmen vermehrt Cloud Computing in Anspruch nehmen. Doch welche Risiken sich hieraus ergeben können und welche Rolle dabei die DSGVO spielt, ist vielen Unternehmen unklar.
Noch verhindern staatliche Maßnahmen die große Insolvenzwelle. Doch bereits ab Herbst soll diese hierzulande los rollen. Im Ausland sieht man bereits die ersten Auswirkungen. Weltweit prognostizieren Analysten einen immensen Anstieg an Unternehmenspleiten.
Der IT-Dienstleister Freudenberg IT (FIT) gibt die Übernahme durch Syntax Systems, einem Anbieter von Cloud-Managed-ERP-Services bekannt. Die Systemhaustochter des Freudenberg-Konzerns ist hauptsächlich im SAP-Umfeld tätig.
Die 100 wertvollsten Marken der Welt wachsen insgesamt um 277 Milliarden US-Dollar, dabei sind Innovation und Kreativität die wichtigsten Wachstumstreiber. Weltweit haben ITK-Firmen die Nase vorn. Die Hälfte der wertvollsten Marken kommt aus den USA. Asiens Marken steigen im Ranking. Deutschland ist mit acht Unternehmen dabei.
Oracle-Gründer Larry Ellison legt sein Amt als CEO nieder. Der Posten wird zweigeteilt. Künftig verantworten Mark Hurd und Safra Catz die Geschicke des Konzerns.
Unternehmen, die versäumen in die Kanäle für die digitale Kundenbindung zu investieren, laufen Gefahr, Kunden an die Konkurrenz zu verlieren. Laut Studie prägt die Digitalisierung die Beziehung zum Kunden zunehmend.
Die Cloud wird populär. Doch Forrester bemängelt in einer Studie, dass es keine einzige Plattform gibt, die alle Leistungen abdeckt. Entsprechend liegt die Zukunft in der Multi-Cloud, was mittlerweile viele Unternehmen erkannt haben.
Viel Aufwand, viel Budget, aber überschaubare Erfolgsergebnisse. Das ist das herbe Fazit von Capgemini beim Thema Digitalisierung. Dennoch geht der Trend zum Einsatz intelligenter Technologien ungebrochen weiter, denn nur wer hier mithält, kann dem Wettbewerbsdruck standhalten.
In ihrem Magic Quadrant zeigen die Analysten von Gartner, in welcher Position sie die international agierenden Outsourcing- und IT-Service-Provider sehen. Insgesamt wurden 18 Konzerne in die Wertung mit einbezogen.