T-Systems Cloudifier bringt Kunden zum Festpreis in die Cloud Keine Scheu vor der Cloud
„Cloud Computing ist eine Killer-Applikation der Digitalisierung“, sagte Dr. Axel Pols, Geschäftsführer von Bitkom Research, bei der Vorstellung des „Cloud-Monitor 2016“. Obwohl inzwischen eine Mehrheit der Unternehmen in die Cloud will, tun sich viele schwer. Hilfe bei der Umsetzung kommt von T-Systems: der Cloudifier.
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Unternehmen scheuen den vermeintlich hohen Aufwand beim Plattformwechsel, fürchten unüberschaubare Kosten und mangelhafte Datensicherheit. T-Systems hat deshalb ein Programm aufgesetzt, das Cloud-Transformation zu Festpreisen kontrollierbar macht: den Cloudifier
Cloud Computing erschließt neue Geschäftsmodelle, da teure Startinvestitionen in Infrastruktur wegfallen und Rechenleistung nur noch nach Bedarf bezahlt werden. Dennoch nutzen laut einer Umfrage von KfW und ZEW erst 22 Prozent der mittelständischen Betriebe Services aus der Cloud. Ein Grund für die Skeptiker: Sie fürchten den Aufwand und das Risiko, ihre bestehenden Anwendungen in die Cloud zu transferieren. Schließlich hängt ihr Geschäft an einem gewachsenen Dschungel von hunderten, kompliziert miteinander vernetzten Geschäftsanwendungen.
In der Tat geht der Wechsel nicht auf Knopfdruck, ist kein reines Infrastrukturthema. Zwar lassen sich einzelne isolierte Anwendungen innerhalb von Stunden in die Cloud überführen. Doch in den Unternehmen bauen die Systeme aufeinander auf. Geschäftsvorfälle leben vom Datenaustausch. Also kommt nur ein integrierter Ansatz in Frage, der auch Anwendungssicht und Geschäftsabhängigkeiten berücksichtigt: Die richtige Herausforderung für rund 4.000 Integrationsexperten von T Systems. Basierend auf Erfahrung aus mehr als 250 Transformationsprojekten transformieren sie Unternehmensanwendungen mit einem Ende-zu-Ende-Ansatz zukunftsfähiges in die Cloud.
Der Cloudifier
Erfahrungsgemäß lassen sich derzeit mehr als zwei Drittel aller Unternehmensanwendungen direkt in einer Cloud installieren. Der Rest wird entweder modernisiert oder neu entwickelt. Hinzu kommt, dass der Schritt in die Cloud konsequent sein muss: Wenn am Ende nicht alle Systeme in der Cloud laufen, hat man doch nur die Komplexität seiner IT-Landschaft (wieder mal) erhöht. Dabei geht es doch um große, risikobehaftete Vorhaben unter Erfolgsdruck. Hierfür hat T-Systems den Cloudifier entwickelt. Die Basis bildet eine von T-Systems eigens entwickelte „Transformationsfabrik“ mit hoch standardisierten Verfahren und fest definierten Leistungspaketen (T-Shirt-Größen). So bleibt Komplexität kontrollierbar, das Risiko für Kunden minimiert sich.
Design
In einer Designphase analysieren die Integratoren die vorhandene IT-Infrastruktur des Kunden, erfassen und bewerten alle Anwendungen je nach Alter, Schnittstellen mit anderen Systemen und Entwicklungsumgebung und beleuchten das IT-Sicherheitskonzept des Unternehmens. Dafür arbeiten die Cloud-Experten von T-Systems eng mit dem Kunden zusammen.
Als Ergebnis entsteht eine Anwendungs-Roadmap: Gibt es Anwendungen, die nur auf firmeneigenen Rechnern laufen können und deshalb mittelfristig auszumustern sind? Bei welchen Anwendungen reicht ein unveränderter Wechsel in eine Cloud und bringt Nutzen? Wo bleibt nur die Modernisierung einer Applikation und wie sieht eine effizienter Weg dahin aus? Und welche Cloud-Form ist die passende für die einzelnen Applikationen: Public, Private oder Hybrid?
Ein Business Case mit einer verbindlichen Kalkulation der erwarteten Betriebskosten plausibilisiert die Einsparmöglichkeiten und Mehrwerte im Vergleich zum momentanen Betriebsmodell.
Je nach Reife einer IT-Organisation kann es sinnvoll sein, im Zuge dieser Untersuchungen auch einen Cloud Maturity Check durchzuführen. Dabei wird der Einfluss der Cloud auf die verschiedenen Geschäftsbereiche bewertet. Basierend darauf erhält der Kunde weitergehende Empfehlungen für eine Cloud-Strategie, die konkrete Cloud-Ziele festlegt, Handlungsempfehlungen zur Umsetzung gibt und Digitalisierung vorantreibt.
Transformation
Unternehmensapplikationen umzuwandeln und in die Cloud zu bringen ist ein komplizierter Prozess, der in Profi-Hände gehört. Die T-Systems-Experten sorgen in der Transformationsphase des Cloudifiers dafür, dass alle Anwendungsdaten auch sicher in der Cloud ankommen. Für die nötige Effizienz und Transformationssicherheit sorgen Software-Roboter als die weitgehend standardisierte und automatisierte Überführung der Systeme in die Cloud. T-Systems bietet Transformation Services für SAP-Lösungen, für Applikationen und für Communication & Collaboration. Weitere Angebote z..B. für die Transformation von Mainframes werden folgen. Als Zielplattformen stehen die neue Open Telekom Cloud, Dynamic Services für SAP Solutions oder die HANA Cloud zur Wahl, außerdem Cloud-Plattformen von Partnern wie Cisco oder Microsoft sowie Hybridlösungen aus Private und Public Cloud.
Betrieb
Falls gewünscht managt T-Systems in der Betriebsphase für seine Kunden die Cloud-Services nach wählbaren SLA-Klassen, gerne auch inklusive Anwendungs-Management mit Wartung, Pflege und Weiterentwicklung der Anwendungen sowie Kundenbetreuung.
Anders als im IT-Outsourcing üblich ist der Kunde in der Betriebsphase nicht mit einem sogenannten Vendor Lock-in an T-Systems gebunden. Nach erfolgter Migration der Anwendungen in die Cloud kann das Unternehmen die IT-Services jederzeit wieder kündigen. Der Sorge vor ausufernden Transformations-Kosten begegnet der Cloudifier mit seinem Fixpreisansatz. Leistungen werden grundsätzlich in T-Shirt-Größen zum Festpreis angeboten, der sich nach Menge, Umfang und Komplexität einer Anwendung richtet.
Eine weitere Sorge der Unternehmen ist die Sicherheit der Daten.T Systems Cloud-Angebote sind in hochsicheren TwinCore-Rechenzentren in Deutschland gehostet und unterliegen dem strengen deutschen Datenschutz. Zero Outage, das Null-Fehler-Qualitätsprogramm von T-Systems, garantiert eine bestmögliche Ausfallsicherheit mit einer Verfügbarkeit von 99,999 Prozent.
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