So nutzen Unternehmen die Open Telekom Cloud
Das Public-Cloud-Angebot der Telekom auf Basis OpenStack erfreut sich wachsender Beliebtheit. Erst im März 2016 gestartet, verzeichnet die Open Telekom Cloud mittlerweile unzählige Nutzer, die jeden Tag auf die flexiblen Ressourcen aus den mehrfach zertifizierten Rechenzentren in Sachsen-Anhalt zugreifen. Dazu zählen beispielsweise Forschungseinrichtungen, die für ihre komplexen Berechnungen extreme Rechenkapazitäten benötigen. Oder mittelständische Unternehmen, die eine sichere Plattform benötigen, in der sie Daten ihrer Kunden sicher und Datenschutzkonform verarbeiten. Bis hin zu Start-ups, die flexibel und ohne großes finanzielles Risiko innovative Lösungen in der Open Telekom Cloud entwickeln.

Immer mehr Unternehmen wechseln zur Open Telekom Cloud. Warum sie das tun, wie sie das Public-Cloud-Angebot konkret nutzen und welche Vorteile sie davon haben, lesen Sie in den Use Cases.

Implisense: Sales-Intelligence aus der Open Telekom Cloud
Wie finden Unternehmen genau die Kunden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit ihr Produkt oder ihre Lösung kaufen? Das herauszufinden, ist so etwas wie der heilige Gral des Marketings. Das Berliner Unternehmen Implisense hat eine Lösung entwickelt, die genau das bieten soll: Mithilfe einer enorm großen Datenbank und intelligenter Big-Data-Analysen findet Implisense passende Zielkunden für Unternehmen im B2B-Bereich. Mit eigenen Rechen- und Speicherkapazitäten stießen die Berliner jedoch schnell an Grenzen. Deshalb suchten sie flexibel skalierbare IT-Ressourcen aus der Cloud, die höchsten Ansprüchen in Sachen Sicherheit und Datenschutz genügen. Und fanden sie in der Open Telekom Cloud.

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IT-Sicherheit geht vor: Mit der Cloud gegen Industrie-Hacker
Lange Zeit waren viele Industrie- und Produktionsanlagen nur unzureichend gesichert und somit ein leichtes Ziel für Angreifer aus dem Netz. KORAMIS ist IT-Security-Spezialist aus Saarbrücken und hat sich auf die Sicherheit solcher Systeme spezialisiert. Ein probates Mittel bei der Suche nach Systemschwachstellen sind Laborversuche, die extreme Rechen- und Speicherkapazitäten in Anspruch nehmen. Früher nutzte KORAMIS dafür eigene Server. Dadurch waren die Security-Experten jedoch nicht nur in ihren Kapazitäten limitiert, sondern darüber hinaus dazu genötigt, sämtliche IT-Ressourcen jederzeit selbst vorzuhalten. Dank der Open Telekom Cloud bekämpft das Unternehmen Cyber-Angriffe jetzt erheblich effizienter als früher – und das bei gleichzeitig signifikant geringeren Betriebskosten.

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Wissen was wird: Start-Up schaut mit der Cloud in die Zukunft
Das Münchener Start-up peopleForecast hat mit Big-Data-Analysen den Nerv der Zeit getroffen. Denn mit ihrer Management-Suite HR Forecast werfen die Personal-Experten einen softwaregestützten Blick in die Zukunft ihrer Kunden. Erst 2013 veröffentlicht, ist die Lösung bereits weltweit von Australien über die Niederlande bis nach Mexiko gefragt. Den Schwerpunkt legen die Gründer dabei auf den europäischen Markt. Mit Rechenkapazitäten aus der Cloud eines US-amerikanischen Anbieters stießen die Unternehmer jedoch besonders in Deutschland auf Probleme. Denn Kunden äußerten Bedenken in Sachen Datenschutz und Datensicherheit. Die Lösung: Flexibel skalierbare IT-Ressourcen aus der Open Telekom Cloud.

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