Am 28. Oktober 2020 fand der virtuelle Partner Summit von Cisco statt. Laut Hersteller nahmen mehr als 10.000 Partner aus 149 Ländern daran teil. Im Zuge dessen gab Cisco Änderungen des Partnerprogramms sowie Lösungen aus den Bereichen Security und Software bekannt.
Durch die Corona-Pandemie erfährt die Arbeit aus dem Homeoffice eine hohe Aufmerksamkeit. Und auch nach der Krise will die Mehrheit der Arbeitnehmer die Vorteile davon behalten. So das Ergebnis einer Studie von Cisco.
Das Softwareunternehmen Zoom kündigt einen neuen Service an. Mit „Zoom for Home“ soll aus dem heimischen Schreibtisch eine professionelle Arbeitsumgebung werden. Der Service lässt sich auf den Unified-Communications-Geräten von DTEN, Neat und Poly nutzen. Dazu gibt es ab September eine Hardware-Lösung.
Das CRM-Unternehmen Salesforce stellt ein Kollaborationswerkzeug für Marketing, Vertrieb und Service vor. „Anywhere“ ist in die CRM-Plattform implementiert und bietet Messaging- und Videodienste. Das Tool ist jedoch erst in ein paar Monaten auf dem Markt erhältlich.
Der Münchner Distributor Brainworks präsentiert seinen Resellern ab sofort eine Gegenlösung zum 365-Ecosystem von Microsoft. Die Kollaborationsplattform wird in einer deutschen Cloud gehostet.
An vielen Schulen werden bereits Tablets im Unterricht eingesetzt. Personalmangel und fehlendes technisches Knowhow der zuständigen Lehrer erschweren im Schulalltag aber oft die Arbeit mit den Geräten. Eine Lösung zur Verwaltung mobiler Devices bietet Mway mit Relution for Education.
Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen ist eine schnelle und effiziente Kommunikation. Sie muss vor allem auch in Ausnahmesituationen wie der Coronakrise funktionieren. Managed Communication Services aus der Cloud wie UCaaS und CPaaS können hier helfen.
Aufgrund der aktuellen Coronakrise arbeiten zur Zeit viele Mitarbeiter in den eigenen vier Wänden. Doch es ist nicht immer leicht, wenn Privatleben und Arbeitsplatz auf einmal in der selben Räumlichkeit stattfinden. Die folgenden Tipps können dabei helfen, auch Zuhause produktiv zu sein.
Die Coronakrise stellt das tägliche Arbeiten auf den Kopf. Viele Arbeitgeber mussten ihre gewohnten Arbeitsabläufe umstrukturieren und flexibles Arbeiten plötzlich möglich machen. Konica Minolta bietet deshalb individuelle Pakete für den schnellen Umzug ins Homeoffice an.
Arbeitnehmer- und Familienfreundlichkeit: Unter diesen Aspekten stand die Arbeit von zuhause aus seit Jahren. Doch viele Arbeitgeber haben sich dem Konzept verweigert. Die Sorge vor dem Coronavirus veranlasst viele Arbeitgeber nun jedoch massenhaft, ihre Angestellten im Homeoffice arbeiten zu lassen.
Fast alle Schulen in Deutschland wurden geschlossen. Jetzt müssen Lehrer und Schüler den Unterricht zu Hause und online machen. Leider sind die meisten Schulen technisch nicht darauf vorbereitet. Daher bieten jetzt viele Anbieter ihre Lösungen zur Zusammenarbeit sowie Lehrmittel gratis an.
Die Absicherungen komplexer IT-Umgebungen ist oft aufgrund unterschiedlicher Technologien schwer. Mit SecureX bündelt Cisco seine bestehenden Sicherheitsangebote in einer Cloud-Plattform. Es wird ab sofort in jedem Sicherheitsprodukt des Herstellers enthalten sein.
Videokonferenzen gehören mittlerweile zu den wichtigsten Kommunikationsmitteln in Unternehmen. Lifesize bietet seinen Kunden nun Rooms-as-a-Service an. Neben den Geräten beinhaltet das Paket auch Service und Support. Das Angebot steht bisher Kunden in den USA und Europa zur Verfügung.
Die ISDN-Abschaltung liegt in den letzten Zügen. Die Telekom bietet mit CompanyFlex einen neuen Session-Initiation-Protocol-Trunk, der die bisherigen ISDN-Primärmultiplex- und Anlagenanschlüsse ablöst. Mit dem Angebot werden bestehende Anlagen in das neue Netz eingebunden und die Basis für die Umstellung auf IP gelegt.
Neue Technologien wie Künstliche Intelligenz, 3D-Druck oder Blockchain bergen ein großes Potenzial für Unternehmen aller Größen und Branchen. Wie hoch die IT-Budgets 2020 wachsen und wofür Organisationen sie einsetzen, zeigt eine Vorab-Auswertung der Studie zu den IT-Trends von Capgemini.
Ob in der Partnerschaft oder am Arbeitsplatz, Grundlage für das Miteinander ist Konversation. Dabei reden wir oft aneinander vorbei. Beispielsweise gehen 12 Prozent der täglichen Arbeitszeit durch Kommunikationsprobleme verloren. Abhilfe schaffen hier Kommunikationsprozesse und -technologien.
Der Netzwerkanalyse-Anbieter ThousandEyes eröffnet einen Sitz in Deutschland. Mit der neuen Niederlassung in München geht das Unternehmen der erhöhten Nachfrage nach digitalen Diensten nach und gibt Nutzern Einblicke in digitale Services.
Notenlisten, Elternbriefe und Hefteinträge – die Schreibtische und die Ablagefächer im Lehrerzimmer sind voll. Eine Abhilfe gegen das Bürokratie-Chaos schaffen Informationsmanagementsysteme, die Unterrichtsmaterialien, Lehrmittel und Vorlagen für Anschreiben verwalten und damit digitales Arbeiten ermöglichen.
An vielen Schulen werden bereits Tablets im Unterricht eingesetzt. Personalmangel und fehlendes technisches Knowhow der zuständigen Lehrer erschweren im Schulalltag aber oft die Arbeit mit den Geräten. Eine Lösung zur Verwaltung mobiler Devices bietet Mway mit Relution for Education.
Deutschland hinkt bei der Digitalisierung öffentlicher Einrichtungen im europäischen Vergleich gewaltig hinterher. Peter Haase von Dell Boomi beschreibt das Problem und zeigt einen Lösungsweg.
Aufgrund der aktuellen Coronakrise arbeiten zur Zeit viele Mitarbeiter in den eigenen vier Wänden. Doch es ist nicht immer leicht, wenn Privatleben und Arbeitsplatz auf einmal in der selben Räumlichkeit stattfinden. Die folgenden Tipps können dabei helfen, auch Zuhause produktiv zu sein.
Am 28. Oktober 2020 fand der virtuelle Partner Summit von Cisco statt. Laut Hersteller nahmen mehr als 10.000 Partner aus 149 Ländern daran teil. Im Zuge dessen gab Cisco Änderungen des Partnerprogramms sowie Lösungen aus den Bereichen Security und Software bekannt.
Das Softwareunternehmen Zoom kündigt einen neuen Service an. Mit „Zoom for Home“ soll aus dem heimischen Schreibtisch eine professionelle Arbeitsumgebung werden. Der Service lässt sich auf den Unified-Communications-Geräten von DTEN, Neat und Poly nutzen. Dazu gibt es ab September eine Hardware-Lösung.
„Alexa, schalte das Licht an!“ - Virtuelle Assistenz hat mit Alexa & Co bereits Einzug in unser privates Leben genommen. Prognosen des Research- und Beratungsunternehmen Gartner zur Folge werden Virtuelle Assistenten 2021 auch vermehrt am Arbeitsplatz zum Einsatz kommen.
Der Arbeitsaufwand für Chief Information Officers (CIOs) in einem Unternehmen wird stetig mehr.Trends im IT-Servicemanagement (ITSM) tendieren zu einem vermehrten Einsatz von technologischen Unterstützungen wie Künstliche Intelligenz (KI), Chatbots oder Cloud-Systemen.
Notenlisten, Elternbriefe und Hefteinträge – die Schreibtische und die Ablagefächer im Lehrerzimmer sind voll. Eine Abhilfe gegen das Bürokratie-Chaos schaffen Informationsmanagementsysteme, die Unterrichtsmaterialien, Lehrmittel und Vorlagen für Anschreiben verwalten und damit digitales Arbeiten ermöglichen.
Neue Technologien wie Künstliche Intelligenz, 3D-Druck oder Blockchain bergen ein großes Potenzial für Unternehmen aller Größen und Branchen. Wie hoch die IT-Budgets 2020 wachsen und wofür Organisationen sie einsetzen, zeigt eine Vorab-Auswertung der Studie zu den IT-Trends von Capgemini.
Die Coronakrise stellt das tägliche Arbeiten auf den Kopf. Viele Arbeitgeber mussten ihre gewohnten Arbeitsabläufe umstrukturieren und flexibles Arbeiten plötzlich möglich machen. Konica Minolta bietet deshalb individuelle Pakete für den schnellen Umzug ins Homeoffice an.
Der Münchner Distributor Brainworks präsentiert seinen Resellern ab sofort eine Gegenlösung zum 365-Ecosystem von Microsoft. Die Kollaborationsplattform wird in einer deutschen Cloud gehostet.
Die Schweizer Softwarefirma Wire präsentiert eine Kommunikationsplattform über die Videokonferenzen vollständig Ende-zu-Ende verschlüsselt werden. Zielgruppe sind Unternehmen, die mit hochsensiblen Daten arbeiten, wie beispielsweise Behörden.
Durch die Corona-Pandemie erfährt die Arbeit aus dem Homeoffice eine hohe Aufmerksamkeit. Und auch nach der Krise will die Mehrheit der Arbeitnehmer die Vorteile davon behalten. So das Ergebnis einer Studie von Cisco.