Die auf der Epicor-Insights-Anwenderkonferenz in Las Vegas vorgestellte jüngste Version von Epicor ERP ermöglicht nun „Connected Enterpise“ also eine noch bessere durchgehende Verknüpfung von Menschen und Prozessen im Unternehmen auf Fertigungs- und Unternehmensebene.
Im Zuge von Industrie 4.0 werden zunehmend Manufacturing-Execution-Systeme benötigt, die durchgängig an das Enterprise-Resource-Planning-System angebunden sind. Ein amerikanisches Softwareunternehmen hat dazu sein ERP-System entsprechend modifiziert und eingeladen, es auf einer Anwenderkonferenz näher kennenzulernen.
Das Softwareunternehmen Epicor hat viel vor. Mit auf die Kundenwünsche abgestimmten ERP-Lösungen möchte man die Industrie-4.0-Welle nutzen, um damit den eignen Umsatz so weit zu steigern, dass man wieder in die Gewinnzone kommt. Vorerst wird investiert.
Die Epicor Software Corporation, ein weltweiter Anbieter branchenspezifischer Unternehmenssoftware für Wachstum, präsentiert die jüngste Version von Epicor ERP, die globale Lösung für Enterprise Resource Planning.
McKinsey prognostiziert für 2020 rund 23 Milliarden Euro Umsatz für intelligente Vernetzung und entsprechende Maschinen in Deutschland. Wichtigste Anwendungsfelder sind die Digitalisierung der Fertigung mit einem Potenzial von knapp 9 Milliarden Euro und vernetzte Fahrzeuge mit rund 4 Milliarden Euro.
Epicor stellt die Version 10.1 seiner ERP-Lösung vor, die es aus der Cloud, als Hosting-Version oder alternativ als lokale Installation im eigenen Rechenzentrum gibt. Das Release kommt mit einem erweiterten Mobile Framework, das Responsive Design unterstützt und somit für nahezu alle mobilen Endgeräte geeignet ist.
Was hinter den Zahlen steckt: Eine von Epicor beauftragte Studie zeigt die unterschiedlichen CFO-Typen und wie Technologie-Investitionen von individuellen Führungsstilen beeinflusst werden können.
Bei Elektronikfertigern fordert das System für Enterprise Resource Planning (ERP) besondere Aufmerksamkeit: Es bestimmt den Taktschlag der Organisation von der Produktion bis zum Management.
Bei der Modernisierung des Enterprise Resource Planning (ERP) streben viele Unternehmen eine Vernetzung von Management und Produktion an. Manufacturing-Execution-Systeme (MES) helfen bei der Realisierung solcher Projekte. Die richtige Umsetzung verspricht ein hohes Optimierungspotential - wenn die Anwenderschulungen richtig durchgeführt werden. Dabei sind vor allem fünf Aspekte besonders wichtig.
Führungskräfte im Finanzwesen müssen sich bei Entscheidungen häufig auf ihren Instinkt oder ihre Erfahrung verlassen. Der Mangel an fundierten Daten ist dabei Hauptursache für viele Fehlentscheidungen; Excel-Tabellen und isolierte IT-Anwendungen bestimmen häufig den Alltag der CFOs.