Automatisierte Services von Materna Die IT soll zur IT-Fabrik transformieren
IT-Umgebungen werden immer komplexer und damit wird es immer schwieriger, Veränderungen und Erweiterungen systematisch zu steuern und zu managen. Hierfür bietet der IT-Dienstleister Materna automatisierte Services an.
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Der entscheidende Gedanke, sagt Uwe Scariot von Materna, sei doch, welchen Herausforderungen sich Unternehmen heute stellen müssten. Sie stehen unter hohem Druck, ihre Agilität zu steigern. Das betreffe natürlich auch die IT-Abteilungen, die ebenso schneller, flexibler, effizienter, besser und agiler werden müssen und das bei hoher Quantität.
Hier helfe Cloud Computing ebenso wie standardisierte Mechanismen für IT-Services, beispielsweise in Form personalisierbarer Bereitstellungsportale. „Hier ist die Not am größten“, so Scariot. Vorrangiges Ziel muss daher sein, die Silos aufzubrechen und gegen die großen Widerstände in den einzelnen Service-Organisationen vorzugehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat Materna den Begriff der IT-Fabrik geprägt. Seit dem Management-Wechsel Anfang vergangenen Jahres stellt sich das Familienunternehmen in sechs Geschäftsgruppen thematisch nach Produkten und Zielgruppen auf. Ein Teil davon ist die IT Factory, der Uwe Scariot als Executive Vice President und Mitglied der Geschäftsführung vorsteht. Hinter dieser Business-Line verbergen sich Beratungsleistungen und Services zu ITSM, Security und Monitoring, die helfen sollen klassische wie moderne, agile IT-Systeme einheitlich zu managen.
Diese standardisierten Services sollen Bestellungen der Anwender oder Incidents (Beschwerden) im Störungsfall automatisiert erkennen und beheben. Wie in einer Fabrik werden alle Services als Baukastensystem erstellt, in gleichbleibend hoher Qualität und Geschwindigkeit. Störungen werden innerhalb der IT-Fabrik automatisiert erkannt und behoben. Durch die Integration externer Cloud-Services, soll zudem Schatten-IT vermieden und gleichzeitig die IT-Kosten transparent gehalten werden.
Automatisierte Prozesse
Die IT-Fabrik macht es möglich, alle Veränderungen und Erweiterungen innerhalb der IT-Organisation systematisch und professionell zu steuern und zu managen Änderungen, unabhängig davon, ob sie von internen oder externen Providern erbracht werden. Ziel ist es, die Komplexität zu reduzieren. Materna analysiert hierfür die IT der Kunden anhand drei verschiedener Best-Practice-Prozesse: 1. Das Business stellt neue Anforderungen an die IT; 2. Endanwender lösen standardisierte Bestellungen aus; 3. Es kommt zu Störungen an bereits ausgelieferten IT-Services.
Materna durchleuchtet die IT-Organisation anhand standardisierter Analyse- und Architektur-Workshops und liefert priorisierte Handlungsempfehlungen für die Transformation. Bei Unternehmen, die sich beispielsweise bereits auf einen bestimmten Hersteller festgelegt haben, lässt sich parallel zum Transformationsprozess gemeinsam mit Materna in die Implementierung starten, da der Dienstleister die Technologien von BMC, Hewlett Packard Enterprise, IBM, Microsoft, ServiceNow sowie OpenStack und die gängigen Cloud-Anbieter unterstützt.
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