Seit Docker das Licht der IT-Welt erblickte, haben Container die DevOps-Idee revolutioniert. Dazu bedarf es eines Container-Clusters nebst zugehöriger Verwaltungsinstrumente wie Google Kubernetes. Hier klären wir die Zusammenhänge von Containern, Docker, DevOps und Cloud-native Computing.
Die Vielfalt verfügbarer Speichertechnologien hat insbesondere in der Cloud rasant zuggenommen. Der Beitrag spannt am Beispiel AWS einen Bogen über das Portfolio von relationalen Datenbanken über Data Warehouses, NoSQL, S3-Objectstore bis hin zu Big Data.
Elastic Beanstalk erleichtert Entwicklern das Bereitstellen und Verwalten von Anwendungen in der AWS-Cloud. Entwickler laden einfach ihre Anwendung und der Service verwaltet automatisch Kapazitätsbereitstellung, Lastverteilung, automatischen Skalierung und Statusüberwachung.
Container und Microservices sind nicht immer der Königsweg zur Cloud-nativen Anwendung. Lösungen wie die Red Hat OpenShift Container Plattform oder Pivotal Cloud Foundry propagieren zum Teil andere, ebenfalls interessante Ansätze.
Will man geschäftskritische Anwendungen „Cloud Native“ machen, bedeutet das nicht selten eine komplette Neuentwicklung. Ein Blick auf Cloud Native App Stacks hilft dabei, den Aufbau und die Struktur eines möglichen eigenen Stacks besser zu planen.
Red Hat seine Container-Platform OpenShift auf Version 3.5 aktualisiert. Die neue Version unterstützt in erster Linie mehr Anwendungen und bietet erweiterte Sicherheitsfunktionen.
Blue/Green-Deployments sind eine spannende Strategie zur Realisierung von Continuous Delivery. In der Public Cloud mit Amazon Web Services, kurz AWS, lassen sie sich sogar mit vertretbarem Aufwand umsetzen. Was aber theoretisch ganz nett klingt, wirft in der Praxis dann doch häufig Fragen auf.
Software in Form von Continuous Deployment bereitzustellen, erfordert besondere Strategien und Technologien. So genannte „Blue Green Deployments“ sind zwar nicht neu, entfalten ihre Stärken aber erst in modernen Cloud-Umgebungen wie AWS, da die zugrundeliegenden Konzepte erst mit Cloud-Technologie praktikabel umsetzbar sind.
Agile Methoden steigern die Kundenzufriedenheit. Zumindest glauben das 88 Prozent der deutschen Unternehmen, die im Rahmen einer DevOps-Studie von CA Technologies befragt wurden.
„Red Hat Openshift Container Platform“ soll in der jetzt veröffentlichten Version 3.4 dank Integration der neuen „Enterprise Kubernetes Platform“ insbesondere das Speichern von in Container gepackten Anwendungen vereinfachen.
Seit 2013 spielt die Container-Technik „Docker“ IT-Abteilungen, IT-Manager und die Analysten schwindelig. Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wie weit sind Docker-Container tatsächlich in der Realität der Unternehmens-IT angekommen?
Die Linux Foundation bietet auf der Online-Lern-Plattform „edx.org“ einen neuen Massive Open Online Course (MOOC) an: „Introduction to DevOps: Transforming and Improving Operations“, startet am 16. November und läuft über zehn Wochen.
Vergangene Woche ging in München die gemeinsam von Red Hat und Accenture veranstaltete Technologie-Conference „OpenMunich“ über die Bühne. Entwickler und Ingenieure konnten sich in hochkarätigen Workshops mit aktuellen Open-Source-Technologien und Trends wie IoT, „Ansible“, Microservices und DevOps ganz praktisch vertraut machen.
Die Continuous Delivery-Plattform von Cloudbees ist nach Angabe des Enterprise-Jenkins-Unternehmens ab sofort auch in „Microsoft Azure“ verfügbar. DevOps-Teams haben damit die Möglichkeit, Continuous Delivery (CD)-Prozesse in ihrer bestehenden Azure-Cloud zu hosten.
Google hat in San Francisco eine Cloud-Plattform für Machine Learning vorgestellt. Diese soll es Entwicklern erleichtern, Machine-Learning-Modelle für ihre Anwendungen zu verwenden. Auch Googles eigene Dienste nutzen bereits vortrainierte Modelle der Plattform.
Der IoT-Markt ist noch jung und bis dato kann noch kein Backend-Anbieter restlos überzeugen. Viele Entscheider in Unternehmen tun sich daher schwer mit der Planung, Konzeption und Umsetzung von IoT- und Industrie-4.0-Projekten. Das „Crisp Vendor Universe“ will hierbei unterstützen, indem es die im deutschen Markt aktiven IoT-Backend-Anbieter porträtiert und ihre Stärken und Schwächen herausarbeitet.
IBM hat drei neue sowie erweiterte kognitive APIs für ihre Business Intelligence Suite vorgestellt, die die „emotionalen“ und visuellen Fähigkeiten von Watson erweitern sollen.
Microsofts Internet-of-Things-Dienst „Microsoft Azure IoT Hub“, ein Cloud-Backbone, der das Aggregieren von Daten von Millionen Sensoren und Geräten erlaubt, ist laut einer Mitteilung der Redmonder ab sofort offiziell verfügbar.
Mit „Spring Cloud Task“ gibt es im Spring-Ökosystem ein neues Unterprojekt von Spring Cloud, das auf „Spring-Boot“ basierenden Apps Funktionen für die Unterstützung kurzlebiger Mikroservices zur Verfügung zu stellt.
Red Hat und Google arbeiten offenbar gemeinsam daran, die neue Red-Hat-Plattform für dedizierte Cloud-Ressourcen „OpenShift Dedicated“ auf der Cloud Plattform von Google verfügbar zu machen.
Amazon hat im Oktober vergangenen Jahres auf der „AWS re:Invent“ in Las Vegas erstmals „AWS IoT“ vorgestellt. Nach erfolgreich beendeter Beta-Phase ist der Cloud-Service für das Internet der Dinge jetzt allgemein verfügbar.
Intel hat eine zweite Referenzarchitektur der Ende vergangenen Jahres eingeführten IoT-Plattform präsentiert. Diese soll mithilfe neuer Hard- und Software jetzt noch mehr Geräte noch „smarter“ miteinander verbinden und damit Produkteinführungszeiten verkürzen und es vereinfachen, IoT-Lösungen zu skalieren.
Nach einem ähnlichen Timing-Muster wie bei VMwares Hausmesse ging vergangene Woche in Barcelona, rund vier Monate nach der US-Veranstaltung in San Franzisko, die europäische Variante der Docker-Hausmesse „DockerCon“ über die Bühne. Im Fokus standen Verbesserungen in den Bereichen Sicherheit und Usabilty.
Mit Version 2 von „Oracle OpenStack for Oracle Linux“ hat der Anbieter seine Distribution auf eine rein Container-basierte Basis gestellt. Die auf dem „Kilo“-Release gründende Variante sei nun die weltweit erste kommerzielle OpenStack-Umgebung, die vollständig als Docker-Instanz ausgeliefert werde, was Installation und Pflege von Oracle OpenStack-Umgebung deutlich vereinfachen soll.
Wie der Linux-Distributor vergangene Woche bekannt gegeben hat, steht die Übernahme des erst 2013 gegründeten Unternehmens Ansible kurz vor dem Abschluss. Die gleichnamige Open-Source-Software zur Automatisierung der Konfiguration von Rechnern spielt in einer Liga mit „Puppet“ oder „Chef“, ist aber deutlich jünger und basiert auf DevOps-Methoden.
Nach Pivotal gründen EMC und VMware zum zweiten Mal ein gemeinsames Unternehmen. Die neue Organisation soll die bisherigen Cloud-Produkte von EMC und VMware mit denen der erst im Mai zugekauften Firma Virtustream zu einer neuen Business Unit bündeln.
VMware hat auf seiner heute, 3. September 2015, zu Ende gehenden Hausmesse VMworld US 2015 Vorabversionen von „VMware vSphere Integrated Container“ und „VMware Photon Platform“ vorgestellt. Beide Techniken sollen auf unterschiedliche Weise dazu beitragen, Cloud-native Applikationen und Container in Unternehmen zu verwenden.
Laut BMC Software, Hersteller der Workload-Automation-Suite Control-M, automatisieren GoPro, Chinas größte Investment Bank CITIC und das zur Santander-Gruppe gehörende Unternehmen Produban Ihre Workloads jetzt mit Control-M for Hadoop.
Docker hat einen Hype um Container-Virtualisierung ausgelöst. Heute gelten portable Container bereits als Königsweg der Bereitstellung von Apps. Dass nicht nur das Docker-Ökosystem enorme Dynamik aufweist, sondern beinahe wöchentlich neue, auf Docker basierende oder mit Docker verwandte Technologie aus dem Boden schießen, ist der Übersichtlichkeit nicht gerade zuträglich. Dem will das Projekt „Awesome Docker“ abhelfen.
Nach einem ähnlichen Timing-Muster wie bei VMwares Hausmesse ging vergangene Woche in Barcelona, rund vier Monate nach der US-Veranstaltung in San Franzisko, die europäische Variante der Docker-Hausmesse „DockerCon“ über die Bühne. Im Fokus standen Verbesserungen in den Bereichen Sicherheit und Usabilty.
Mit „Oracle Virtual Box“ können Administratoren die Virtualisierung von Servern sowie Desktops kostenlos ausprobieren. Das klappt mit einer Web-basierten, verteilten Installation auf einem dedizierten Server auch unter professionellen Bedingungen, so dass sie bei kleineren Projekten auch ganz auf eine andere Lösung verzichten könnten.
Docker hat einen Hype um Container-Virtualisierung ausgelöst. Heute gelten portable Container bereits als Königsweg der Bereitstellung von Apps. Dass nicht nur das Docker-Ökosystem enorme Dynamik aufweist, sondern beinahe wöchentlich neue, auf Docker basierende oder mit Docker verwandte Technologie aus dem Boden schießen, ist der Übersichtlichkeit nicht gerade zuträglich. Dem will das Projekt „Awesome Docker“ abhelfen.
Seit Docker das Licht der IT-Welt erblickte, haben Container die DevOps-Idee revolutioniert. Dazu bedarf es eines Container-Clusters nebst zugehöriger Verwaltungsinstrumente wie Google Kubernetes. Hier klären wir die Zusammenhänge von Containern, Docker, DevOps und Cloud-native Computing.