Neues eBook „Green Cloud Computing“ Wie es um den Klimaschutz in der Cloud steht
Was Cloud-Services für den Klimaschutz leisten und auf was Unternehmen und Organisationen achten sollten, wenn sie zum Klimaschutz beitragen wollen – mit diesen Fragen befasst sich das neue eBook von CloudComputing-Insider.
Anbieter zum Thema

Klimaneutrale Cloud-Services sind durchaus denkbar. Vor allem US-amerikanische Anbieter sind hier führend. Damit Cloud-Services klimaneutral sein können, spielen die Rechenzentren und die verwendete Software eine wesentliche Rolle. Denn immer mehr Workloads für Unternehmen und Apps von Anwendungen setzen im Hintergrund auf Cloud-Dienste.
Natürlich kosten die dazu notwendigen Rechenzentren große Mengen an Energie. Woher die Energie kommt, ist maßgeblich für den CO2-Fussabdruck des Rechenzentrums und der darüber betriebenen Apps.
:quality(80):fill(efefef,0)/p7i.vogel.de/wcms/62/0b/620bbfe6b8306/cci-ebook-greencloud.png)
Ist der Einsatz von Cloud-Lösungen klimaneutral möglich?
Unter dem Begriff „Green IT“ ist die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit zusammengefasst. Cloud-Dienste sollen hinsichtlich des Energiebedarfs optimiert werden. Die Energie sollte möglichst aus erneuerbaren Energiequellen stammen, die Kühlung der Rechenzentren soll möglichst naturnah erfolgen und in Zukunft weniger Energie verbrauchen.
Dieses eBook will zeigen, welche Rolle grüne Rechenzentren und Green IT für die Cloud-Nutzung bedeuten, und was die großen Anbieter wie Amazon, Microsoft und Google für den Klimaschutz leisten.
Da diese drei Anbieter den Löwenanteil bei Cloud-Services in der Welt stellen, sind die Aktionen dieser Unternehmen natürlich besonders wichtig. Ebenso steht das Cloud-Projekt Gaia-X und sein Gegenentwurf Euclida im Fokus.
Denn es gibt, wie immer auf mehrere Seiten einer Medaille zu betrachten, wenn Unternehmen der Schutz des Klimas berücksichtigen und gleichzeitig auch Cloud-Dienste einsetzen wollen.