Hochsicherer lokaler Datenraum TeamDrive stellt „digitalen Chef-Tresor“ vor
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Wichtige Unterlagen lagerten früher oft im Tresor des Geschäftsführers. In der heutigen digitalen Zeit ist das nicht mehr ohne weiteres möglich. Oftmals sind die Unternehmenslenker dabei von ihren IT-Spezialisten abhängig. TeamDrive will das mit einer neuen Lösung ändern.

„Der in alten Zeiten übliche Chef-Tresor nützt heutzutage nichts, weil die Unterlagen durchweg digital vorliegen und daher nicht einfach weggesperrt werden können“, erklärt TeamDrive-Geschäftsführer Detlef Schmuck. Vor allem im Mittelstand würden sich Chefs mit blindem Vertrauen in den IT-Administrator, einen Auszubildenden oder eine externe Dienstleistungsfirma schwertun, die unbegrenzt alle Daten auf dem Firmenserver einsehen können. „Dieses Dilemma löst TeamDrive mit einem digitalen Tresor nur für den Chef, der völlig losgelöst von der IT-Abteilung im Unternehmen funktioniert“, kündigt Schmuck die Neuheit an.
Einfach und sicher
Einzige Voraussetzung ist ein dedizierter „Chef-Laptop“, der mit einem möglichst nicht zu erratenden Passwort geschützt ist: Hierauf wird ein hochsicherer Datenraum installiert, auf den nur der Besitzer des Rechners zugreifen kann. Die darin gespeicherten Daten werden automatisch verschlüsselt und in eine deutsche Hochsicherheits-Cloud übertragen. Auf diese Weise kann der Chef nicht nur an seinem Laptop, sondern ortsunabhängig auf seine Daten zugreifen. Die Installation ist so gestaltet, dass die keiner Unterstützung durch die IT-Abteilung bedarf. Automatische Backups in die Cloud schützen die gespeicherten Daten.
TeamDrive erfüllt die Sicherheitsanforderungen von Berufsgeheimnisträgern, wie etwa Anwälten, Richtern, Ärzten, Steuerberatern oder Wirtschaftsprüfern. „Bei TeamDrive sind die digitalen Unterlagen sicherer als in jeder Firmen-IT aufgehoben, weil kein IT-Administrator herankommt, auch nicht unserer“, so Schmuck. Dafür sorgt unter anderem lückenlose Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in Kombination mit einer Zero-Knowledge-Architektur. Selbst Behörden oder Hacker können keinen Zugriff auf den „Chef-Tresor“ erzwingen: „Einen Schlüssel, den wir nicht haben, können wir nicht herausgeben. Ein nicht vorhandener Schlüssel kann auch nicht von Cyberkriminellen entwendet werden“, erklärt Schmuck. Compliance-Vorgaben wie DSGVO oder GoBD werden ebenfalls erfüllt. Bei Bedarf lassen sich gezielt Inhalte des digitalen Tresors mit Dritten teilen, wobei sämtliche Zugriffe protokolliert werden.
Preis und Verfügbarkeit
Der „Chef-Tresor“ von TeamDrive ist ab sofort verfügbar. Eine Lizenz ist für 70 Euro pro Jahr erhältlich. Interessierte finden auf der TeamDrive-Website eine kostenlose Testversion zum Download.
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