Neues eBook über App-Entwicklung mit Low-Code-Plattformen Der Weg zur eigenen Unternehmens-App
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Eigentlich kann kein Unternehmen mit Endkundengeschäft auf eine eigene mobile App verzichten. Auch intern sind Apps hilfreich, sie können formulargestützte Workflows digitalisieren. Mangels Entwickler-Ressourcen verzichten Unternehmen trotzdem darauf. Das müsste aber nicht sein.

Laut der Deloitte-Studie „Mobile Readiness for Work“ zählen zu den von Arbeitnehmern am meisten genutzten Apps Instant-Messaging-Dienste (72 %), Kalender (69 %), Kamera (67 %), Navigations-Dienste (66 %) und E-Mail-Dienste (67 %). Allerdings werden diese Services größtenteils nicht vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt, sondern basieren auf dem BYOA-(„Bring Your Own App“)-Prinzip, das mit Sicherheitsrisiken und verminderter Effizienz verbunden ist. Nur 17 Prozent der derzeit genutzten Apps werden den Angestellten vom Unternehmen selbst bereitgestellt.
Entwicklung eigener Apps bereitet Probleme
Standard-Apps aus dem App-Store reichen aber oftmals nicht, um unternehmensinterne Workflows abzubilden, zu speziell sind die Prozesse in den einzelnen Unternehmen. Es wäre deshalb sinnvoll, nicht nur für Aufbau und Pflege der Kundenbeziehungen eigene Apps zu erstellen, sondern auch zu internen Zwecken.
Entsprechend viele Anforderungen und Projekte gibt es im Bereich App-Entwicklung, so viele, dass die wenigen Entwickler-Ressourcen überlastet werden, sofern ein Unternehmen überhaupt über eigene Programmierer verfügt. Die Überlastung der App-Entwicklung bleibt nicht ohne Folgen: Zum einen drohen Entwicklungsstaus, zum anderen Schwachstellen im Bereich Security und Compliance. Fast die Hälfte (48 %) der von ESG (Enterprise Strategy Group) befragten Entwickler räumt ein, aufgrund von Zeitdruck wissentlich anfälligen Code für die Produktion freizugeben.
App-Entwicklungsplattformen können helfen
Um die Anforderungen an mobile Apps fristgerecht und sicher erfüllen zu können, sollten Unternehmen die Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen, die die Apps benötigen, und der Entwicklungsabteilung, die mit knappen Programmierer-Ressourcen auskommen muss, auf eine neue Grundlage stellen.
Unser neues eBook „Der Weg zur eigenen Unternehmens-App“ zeigt auf, wie Fachbereiche mit App-Entwicklungsplattformen (Low-Code-Plattformen) ohne Programmierkenntnisse an der Entwicklung interner und externer Apps in großem Umfang mitwirken können – davon profitieren Entwicklungsabteilungen und die Fachbereiche selbst.
Entscheidend ist dabei die Integration der Apps und der App-Entwicklung, in die internen und externen Workflows, in die Backend-Systeme und in die Mobility-Strategie des Unternehmens. Geeignete Plattformen machen dies möglich. Das eBook stellt dazu SOTI Snap näher vor, eine plattformübergreifende Lösung zur Entwicklung mobiler Apps. SOTI Snap ist eine Rapid-App-Entwicklungsplattform für mobile Anwendungen, mit der sich formularbasierte Apps in einfachen Schritten erstellen lassen.
Manuelle Prozesse automatisiert digitalisieren
Dass Unternehmen massive betriebliche und kommerzielle Vorteile aus einer App-Entwicklungslösung wie SOTI Snap ziehen können, zeigt das im eBook beschriebene Beispiel aus der Praxis: So konnte der kommunale Entsorgungsdienstleister APM Abfallwirtschaft Potsdam-Mittelmark GmbH mit Sitz im Land Brandenburg in Niemegk mit SOTI Snap nicht nur seine papierbasierten Arbeitsprozesse digitalisieren und viele Betriebsabläufe rationalisieren, sondern auch durch illegale Entsorgung von Abfällen entstandene Schäden an seinen LKWs reduzieren.
eBook zum kostenlosen Download
Das neue eBook „Der Weg zur eigenen Unternehmens-App“ steht registrierten Usern zum kostenlosen Download zur Verfügung.
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