Zusammenspiel mit VMware Aria Cost Serviceware 6.3 erweitert Cloud Cost Management

Von Martin Hensel

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Im Rahmen des Gartner IT Symposium/Xpos in Barcelona stellte Serviceware Version 6.3 seiner Enterprise-Service-Management-Plattform vor. Sie bietet unter anderem erweiterte Funktionen für das Cloud Cost Management.

Serviceware 6.3 sorgt dank dem Digital Value Model für schnellen ROI.
Serviceware 6.3 sorgt dank dem Digital Value Model für schnellen ROI.
(Bild: Steve Buissinne / Pixabay)

Serviceware 6.3 ermöglicht Anwendern mittels Cloud Cost Connect einen vollständigen Überblick über alle Kosten. Dies schließt sowohl On-Premises- als auch Cloud-Umgebungen ein. Die Funktion gestattet Überwachung, Steuerung, Planung und Optimierung aller Kostenoptionen in einer Anwendung.

Ebenfalls neu ist das Zusammenspiel mit VMware Aria Cost powered by CloudHealth. Die Monitoring- und Optimierungslösung von VMware erlaubt die Analyse von Cloud-Kosten und Operations. Serviceware tritt dabei gegenüber seinen Kunden als Managed Service Provider (MSP) von VMware auf. Multi-Cloud-Nutzer können dadurch auf verbessertes IT-Finanzmanagement und einen konsolidierten Echtzeit-Überblick über ihre Cloud-Nutzung und die entsprechenden Ausgaben zurückgreifen.

Schnelle ROI-Realisierung

In Version 6.3 setzt Serviceware auf das Digital Value Model (DVM). Dabei handelt es sich um ein wertebasiertes Kostenmodell, das auf schnelle Realisierung des Return on Investments (ROI) ausgelegt ist. Es schafft unter anderem Transparenz über IT und Shared Services sowie die nötige Agilität, um eine Standardisierung bei gleichzeitigen Kosteneinsparungen zu erreichen.

„Die Initialzündung für IT Financial Management und damit auch das Technology Business Management (TBM) kommt durch ein Kostenmodell, das wir Digital Value Model nennen – so flexibel wie möglich, so standardisiert wie nötig“, verdeutlicht Serviceware-CEO Dirk K. Martin. Auf dem Weg von Rohdaten zum Dashboard lassen sich den Kosten unternehmensspezifische Tags und Attribute zuweisen. Gleichzeitig laufen Budgetierung und Demand Management in standardisierten Prozessen, während gleichzeitig größtmögliche Wertschöpfung im Fokus steht.

„Das erleichtert die Herkulesaufgabe, unternehmenseigene Strukturen und Daten anzupassen und einzufügen ungemein. Denn wo Flexibilität und Standards in Balance sind, reduziert sich der Implementierungsaufwand erheblich. Unternehmen profitieren von Best Practices und gewinnen einen riesigen Vorsprung auf ihrem Weg ins TBM, wie vom TBM Council definiert“, erklärt Martin.

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