„Aktuell und diskutiert“ LinkedIn führt neues Nachrichtenformat ein
LinkedIn stellt mit „Aktuell und diskutiert“ ein neues Nachrichtenformat in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor. Mitglieder des beruflichen Netzwerks können mit diesem Format kompakt zusammengefasst mehrere Stimmen und Perspektiven zu ausgewählten aktuellen Themen verfolgen und an den jeweiligen Diskussionen teilnehmen.
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Um einen informativen und qualitativ hochwertigen Austausch unter den Mitgliedern weiter zu fördern, führt das Business-Netzwerk LinkedIn das neue Nachrichtenformat „Aktuell und diskutiert“ ein. „Ziel von ‚Aktuell und diskutiert‘ ist es, den spannendsten Diskussionen die wir auf LinkedIn beobachten, zusätzliche Visibilität zu geben und facettenreiche Unterhaltungen weiter anzuregen“, erklärt Sara Weber, leitende Redakteurin bei LinkedIn in Deutschland. „Komplexe Themen verdienen einen tiefschürfenden Diskurs, der verschiedene Perspektiven beleuchtet und an dem Menschen mit diversen Interessen und Bedürfnissen teilhaben – genau so einen Austausch möchten wir mit unserem neuen Format unterstützen.“
In mehreren anderen Ländern wurde das neue Diskussions-Format bereits eingeführt und sei erfolgreich erprobt sein. Die präsentierten Inhalte werden von den lokalen LinkedIn-Redaktionen stets händisch ausgewählt und kuratiert. Mit „Aktuell und diskutiert“ etabliert LinkedIn neben dem „Nachrichtenüberblick“ sein zweites regelmäßiges redaktionelles Format. In letzterem geben die LinkedIn-Redakteure einen knappen Überblick über die wichtigsten tagesaktuellen Nachrichten.
Der Rollout von „Aktuell und diskutiert“ erfolgt ab sofort sukzessive und wird in den kommenden Wochen für LinkedIn-Mitglieder mit deutschsprachigem Profil in Deutschland, Österreich und der Schweiz abrufbar sein.
So gelangen LinkedIn Mitglieder zu „Aktuell und diskutiert“:
- Auf dem Desktop erscheint die Rubrik „Aktuell und diskutiert“ im rechten oberen Bereich.
- In der LinkedIn App können Mitglieder in die Suchleiste klicken, um die aktuell diskutierten Beiträge einzusehen.
Diese Meldung erschien ursprünglich bei unserer Schwester-Publikation Marconomy.
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