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Von Adobe über Blackberry bis zu Xbox und Yoga Das waren die IT-Trends des Jahres 2013
Ein neues iPhone, das nächste Galaxy – es gibt Meldungen, mit denen rechnet man im Jahresverlauf. Und dann gibt es die Überraschungen, die keiner auf der Rechnung hatte. 2013 hatte auch davon einige parat.
Firmen zum Thema

Kannten Sie vor einem Jahr die NSA? Wussten Sie was sich hinter Tempora und Prism verbirgt? Hätten Sie erwartet, dass plötzlich nicht mehr kleine und handliche Smartphones trendy sind, sondern unhandliche, buchdeckelgrosse Phablets?
SDN, MDM und Cloud
Und wie sieht es mit dem Thema SDN und MDM aus? Im B2B-Segment drehte sich vieles um diese Abkürzungen. Nicht zu vergessen natürlich die Cloud. Adobe hat sich entschieden, seine beliebten Anwendungen rund um Photoshop, Illustrator und Dreamweaver nur noch für sein Cloud-Konzept, die „Creative Cloud“, weiter zu entwickeln.
Dunkle Zeiten für Blackberry
Apropos Entwicklung: Eine ganz andere als erhofft, hat der Hersteller Blackberry hingelegt. Hoffnungsfroh und voller Elan war man im Januar mit Blackberry 10 und neuen Smartphones gestartet und musste Ende des Jahres Mitarbeiter entlassen, das Management und die Strategie umkrempeln.
Erfolgreicher war da Hersteller Lenovo. Mit seinen Multimode-Modellen machte er eine Punktlandung. In einem schwächelnden PC-Markt ein achtbarer Erfolg, der durch einen Ausbau der Yoga-, Miix- und Flex-Familien 2014 fortgeführt werden soll.
Bildergalerie
Unsere Bildergalerie zeigt, was das Jahr 2013 sonst noch so alles in petto hatte.
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