Cloud-Services professionell mit Netzwerk-Monitoring im Blick behalten Mit dem Kopf in den Wolken …

Autor / Redakteur: Fabian Konitzko | Advertorial / Susanne Ehneß

… und den Füßen dennoch fest auf dem Boden: In der privaten Wirtschaft ist die Cloud schon angekommen. Quer durch die Branchen nutzen sie knapp 44 Prozent der Unternehmen in Deutschland, so eine Umfrage im Auftrag des Branchenverbands Bitkom. Auch für Behörden ist die Auslagerung von Dienstleistungen und Aufgaben in die Datenwolke interessant.

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Die Cloud bietet zahlreiche Chancen – allerdings muss man die Risiken kennen und kontrollieren
Die Cloud bietet zahlreiche Chancen – allerdings muss man die Risiken kennen und kontrollieren
(Bild: Paessler AG)

Dass die neuen Services dann unterbrechungsfrei laufen, kann eine Software wie PRTG Network Monitor sicherstellen. Oftmals sind Cloud-Anwendungen sogar schon (unbewusst) eingeführt worden, z.B. in Form von Dropbox, Google Documents etc. Das bedeutet, die Arbeit mit der Wolke ist nicht unbekannt und lässt sich als Argumentationsgrundlage für die Einführung nutzen. Weitere Vorteile können zusätzlich einfließen, u.a., dass die Cloud Kosten reduziert, eine bedarfsorientierte Steuerung dank Skalierbarkeit bietet und weniger Arbeit mit Updates verursacht.

Vom Administrator zum Innovator

Letztlich kann die Wolke eine effiziente und kostengünstige Alternative zu einer eigenen IT-Infrastruktur bzw. eigenen Ressourcenaufwendung sein. Der Administrator kann während dieses Umbruchs eine völlig neue, bedeutende Rolle als Innovator einnehmen, indem er konkretisiert, welche Abteilungen durch welche Lösungen von der Cloud profitieren können.

Dabei hilft, dass sich IT-Verantwortliche immer mehr zum internen Dienstleister wandeln: Sie erklären die neuen Services, schulen die Mitarbeiter im Umgang damit und sorgen für eine bessere Vernetzung der einzelnen Abteilungen.

Damit Cloud Computing auch auf lange Sicht erfolgreich sein kann, ist es wichtig, dass die Services einwandfrei laufen. Ein Beispiel: Eine behördliche Einrichtung speichert ihre Daten in der Cloud und nutzt eine Office-SaaS-Lösung. Dadurch müssen sich die Admins nicht um freien Festplattenplatz oder Software-Updates kümmern. Beeinträchtigungen des lokalen Netzwerks können jedoch zu Einschränkungen beim Zugriff auf die Cloud-Services führen.

Dem wirkt eine lokale Monitoring-Lösung wie PRTG Network Monitor entgegen, die die IT-Verantwortlichen bereits bei ersten Warnsignalen benachrichtigt, sodass sie entsprechende Maßnahmen ergreifen können, bevor es zu Notfällen kommt. Auf diese Weise lassen sich Ausfallzeiten deutlich reduzieren, meist sogar ganz verhindern.

Cloud- und IT-Monitoring mit einer Lösung

Der Autor: Fabian Konitzko, Partner Account Manager DACH bei der Paessler AG
Der Autor: Fabian Konitzko, Partner Account Manager DACH bei der Paessler AG
(Bild: Paessler AG)
PRTG bietet als Unified Monitoring Software die Möglichkeit, die komplette Infrastruktur mit nur einer Lösung im Blick zu behalten, seien es LAN- oder WAN-Anbindungen, Server, Webseiten, Geräte, URLs oder eben Cloud-Anwendungen. Auch Nicht-IT-Geräte lassen sich über die PRTG API und mitgelieferte Templates einfach in das Monitoring einbeziehen. Verteilte Netzwerke lassen sich mit Hilfe der Remote Probes in das zentrale Monitoring integrieren. Über die Enterprise Console oder die browserbasierte Benutzeroberfläche können Admins die Monitoring-Informationen einsehen und Einstellungen vornehmen.

Für unterwegs liefern die kostenfreien Smartphone Apps für iOS- und Android-Geräte sowie Windows Phones und Blackberrys die Übersicht über das Netzwerk. Über die Anwendungen kann der Admin u.a. Alarme bestätigen, die Überwachung pausieren lassen und einzelne Messpunkte einsehen. Die neu integrierten Push Notifications informieren noch schneller, indem neue Alarme direkt auf dem Display angezeigt werden.

Weitere Informationen zum Weg in die Wolke liefert Paesslers „Fahrplan in die Cloud“.

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