Open Source und wenig Code machen die Anwendungsentwicklung unabhängiger und nachhaltiger. In einer entsprechenden Entwicklungsumgebung kann sie zudem effizienter gestaltet werden. Einer der Anbieter ist Simplifier, der mit dem Channel skalieren will.
Unkontrollierte Schatten-IT kann die digitale Transformation in Unternehmen ausbremsen. Mit Low-Code-Technologie lassen sich diese nutzerentwickelten Anwendungen einfach in die IT-Strategie einbinden.
Die Würzburger Simplifier AG hat Version 5.5 ihrer gleichnamigen Low-Code-Plattform präsentiert. Sie rückt mittels neuer Funktionen die unerfahrenen Anwender ins Zentrum, ohne dabei die Profis aus den Augen zu verlieren.
SAP-Kunden sollten ihre SAP-Anwendungen bis spätestens 2027, wenn die Wartungszeit für R/3 endet, auf S/4HANA migrieren. Davon sind auch Eigenentwicklungen betroffen, die sich aber via Low-Code-Plattform effizient auf die neue, Cloud-basierte SAP-Technologie überführen lassen.
Mit Version 5.0der Low-Code-Plattform Simplifier soll die Entwicklung von Anwendungen wesentlich vereinfacht werden. Das Produkt bietet einen WYSIWYG-Editor und eine Live-Preview.
Auf der alljährlichen großen Abendgala wurden am Abend des 24. Oktober 2019 die Gewinner der IT-Awards 2019 ausgezeichnet. Die Preisverleihung der Insider-Portale feierte dabei gleichzeitig ein kleines Jubiläum.
Mittels Low Code lassen sich Business Apps auch mit begrenztem Development-Know-how erstellen. Eine passende Plattform stellt die Simplifier AG aus Würzburg als einer der wenigen deutschen Anbieter bereit. CIO und Co-Founder Christopher Bouveret zeigt im Deep Dive anhand einer fiktiven Barcode-Scan-App zur Maschinendaten-Anzeige, wie die Plattform schnell überzeugende Ergebnisse liefert.
Effiziente Zusammenarbeit und verbessertes Testing, diese beiden Punkte standen beim neuen Release der Low-Code-Plattform Simplifier 4.0 besonders im Fokus. Die iTiZZiMO AG hat dem User-Interface-Designer beispielsweise einen Coop-Modus spendiert.