Weltweit hat die Corona-Pandemie die Art und Weise der Zusammenarbeit grundlegend verändert. Zahlreiche Unternehmen mussten innerhalb nur weniger Tage komplett auf Remote-Arbeit umstellen. Richtig eingesetzt, hilft die Zielmanagement-Methode OKR, die größten Herausforderungen von Remote-Arbeit zu meistern.
Vom Homeoffice über digitale Weiterbildung und Workouts bis hin zu Videocalls statt Dienstreisen: Corona hat Deutschland aus seinem analogen Tiefschlaf gerissen und uns die Bedeutung moderner Technologie für eine funktionierende Wirtschaft und Gesellschaft eindringlich vor Augen geführt. In der Folge hat die Digitalisierung hierzulande enorm an Fahrt gewonnen.
Microsoft Teams wird von Home-Office-Anwendern und in Unternehmen mit verteilten Standorten häufig für Team-Meetings genutzt. Da hier auch heikle Daten genutzt werden, sollten Sicherheit und Datenschutz angepasst und überprüft werden.
Wissen gilt zunehmend als zentraler Produktionsfaktor. Wissensmanagement befasst sich, wie der Name bereits sagt, mit dem Management von Wissen. Das Ziel ist es, das Wissen zugänglich und transparent sowohl für die Mitarbeiter als auch für das Unternehmen zu machen. Es bedeutet den Wissensbestand und den Umgang mit diesem zu organisieren: Speichern, Aufbewahren, Pflegen, Integrieren, Verteilen, etc.
Immer mehr Unternehmen ersetzen lokale Server durch Cloud-Lösungen. Wenn die Vorbereitung stimmt, gelingt der Transfer reibungslos. Auch wenn der Übergang erst einmal mit Aufwand verbunden ist: Sehr viel spricht dafür, Unternehmensdaten und Aufgaben in die Cloud zu verlagern.
Covid-19 hat in den vergangenen Wochen viel Veränderung gebracht, unzählige Arbeitnehmer mussten ihre heimischen vier Wände zum Homeoffice umfunktionieren. Einige Unternehmen unterstützten ihre Angestellten dabei, indem sie ihnen einen finanziellen Zuschuss für die Büroausstattung zu Hause zur Verfügung stellten.
Mit wachsender Nutzung von Cloud-Lösungen werden traditionelle Managed Service Provider morgen nicht mehr benötigt! Diese Einschätzung drängt sich geradezu auf, denn längst ist „die“ Cloud zum realen Baustein vieler Sourcing-Strategien in den Unternehmen geworden.
Nur auf den ersten Blick ist Cloud Computing einfach. Hinter einer Cloud steckt eine umfangreiche Infrastruktur, die betrieben, verwaltet und geschützt sein muss. Auch wer Cloud-Dienste beauftragen will, muss über die genutzten Infrastrukturen informiert sein. Doch was gehört alles zu einer Cloud-Infrastruktur? Mehr als man vielleicht denkt.
Während US-amerikanische Investoren in den letzten 12 Monaten beträchtliche Summen in Cloud Technologie Unternehmen investiert haben, haben Europäer diesen Sektor bislang ignoriert.
Die neue Strategie der SAP SE ist eindeutig: Unternehmen sollen ihr klassisches SAP-ERP-System nicht mehr zentral im eigenen Haus betreiben, sondern auf die SAP Cloud Platform (SCP) zugreifen.