Welche Schritte sollen Unternehmen 2021 gehen, um erfolgreich eine Multicloud-Infrastruktur zu implementieren? Das hat Cisco im „Global Networking Trends Report 2021“ untersucht. Eine zentrale Erkenntnis: Die Verteilung von Anwendungen über Clouds verschiedener Anbieter verringert das Risiko kritischer Ausfälle. Zudem steigt so die Flexibilität und Kosten sinken, wenn folgende Faktoren beachtet werden.
Genervte Partner und Nutzerwegen schwacher Performance sollen bei virtuellen Meetings- und Messen, die auf der Collaboration-Plattform „Webex“ laufen, bald der Vergangenheit angehören. Cisco will in Frankfurt ein neues Rechenzentrum in Betrieb nehmen. Das soll bei den Kunden aus Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Russland für höhere Zuverlässigkeit und zusätzliche Speicheroptionen sorgen.
Viele Unternehmen möchten mit Phishing-Simulationen und Awareness-Schulungen langfristige Verhaltensänderungen ihrer Mitarbeitenden bewirken. Dabei sollten sie unter anderem individuelle Inhalte und realitätsnahe Angriffsszenarien nutzen.
Neue Technologien wie Künstliche Intelligenz und 5G bereichern nicht nur die Netzwerkwelt, sie stellen auch die ITK-Branche vor neue Herausforderungen. Um weiterhin erfolgreich zu sein, müssen TK-Unternehmen ihr Geschäftsmodell ändern. Ein mögliches Zukunftsszenario ist der Weg in die Cloud.
Auf dem virtuellen „Open Compute Summit“ wurden während einer eintägigen Future-Technologies-Tagung innovative Wege vorgestellt, den Energiebedarf der IT im Rechenzentrum und ihrer Kühlung zu verringern. Dabei helfen neue Ideen und viel Feinarbeit.
Mit Elisabeth De Dobbeleer gibt es bei Cisco eine neue Verantwortliche für strategische Wachstumsinitiativen der Partner. Sie ist eine erfahrene Führungskraft und seit 18 Jahren bei Cisco. Zuletzt war sie Vice President und Deputy General Counsel.
Die jüngsten „Smart-UPS“-Modelle von Schneider Electric sind einphasig und mit Lithium-Ionen-Batterien zu bekommen. Diese Technik weist im Vergleich zu Blei-Säure-Batterien bis zu 50 Prozent niedrigere Gesamtbetriebskosten auf und erreicht dabei die doppelte Lebensdauer. Gedacht sind die „Line-Interactive“-USV-Modelle für Edge-Computing-Anwendungen, etwa in Kooperation mit Cisco, und klassische IT-Installationen.
Immer mehr Unternehmen nutzen Anwendungen in der Multi-Cloud. Dies ist mittlerweile eine echte Herausforderung für herkömmliche Wide-Area-Network-Architekturen (WAN) geworden. Denn sie müssen eine schnelle Bereitstellung von Ressourcen, optimale Cloud-Anbindung und bestmögliche Sicherheit bieten. Hier schafft der Ansatz eines Software-Defined WAN (SD-WAN) Abhilfe.
Im Rahmen der Smart Country Convention in Berlin (22. bis 24. Oktober 2019) zeichnete der ITK-Verband Bitkom digitale Städte mit Smart City Awards aus. Auf dem ersten Platz landete Hamburg. Die "rote Laterne" ging an Salzgitter.
Der Trend hin zu kompakten, mobilen und modularen Rechenzentren für die Edge hat bereits vor ein paar Jahren angefangen. Neuerdings nimmt auch die Nachfrage nach diesen integrierten IT-Infrastruktureinrichtungen an Fahrt auf.