Ivanti hat seinen Unified Endpoint Manager sowie den User Workspace Manager aktualisiert und somit das Endpoint-Management für Windows-, Android-, Mac-, iOS- und Linux-Geräte um Patch-Automatisierung, agentenlose Schwachstellenanalyse und zusätzliche Fernsteuerungsoptionen erweitert.
Technologische Innovationen und wachsende IT-Sicherheitsrisiken führen zu einer immer höheren Komplexität der IT und erfordern permanente Weiterbildung. Doch die wenigsten IT-Experten haben Zeit, sich und ihr Unternehmen für diese Entwicklung wappnen. Dies macht ein völlig neues Verständnis von IT nötig: die so genannte „Shift-Left-Strategie“. Sie basiert auf dem Kerngedanken, so viele Aufgaben wie möglich am Endgerät automatisiert direkt beim Endnutzer zu lösen.
Die Hyperautomatisierungsplattform Ivanti Neurons soll Unternehmen in die Lage versetzen, Endpunkte im Firmennetzwerk mit automatisierten Selbstheilungsfunktionen auszustatten. Automatisierungs-Bots könnten Probleme und Sicherheitslücken schnell identifizieren und von sich aus beheben.
Die jüngste Studie des IT-Management-Spezialisten Ivanti zur IT-Organisation weist nach, dass die Harmonisierung von Arbeitsabläufen verschiedener Teams innerhalb einer gemeinsamen IT-Organisation Unternehmen nach wie vor erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Wenn die eine Hand nicht weiß, was die andere tut, ist das teuer und unsicher.
Beim Software-Anbieter Ivanti übernimmt der Branchenveteran Jim Schaper, bislang Vorsitzender des Verwaltungsrats, die Position des CEO. Damit tritt er die Nachfolge von Steve Daly an, der sich in den Ruhestand verabschiedet.
Weihnachten steht kurz bevor und damit ist es wieder Zeit für einen Filmabend mit Werken von Charles Dickens. Ein besonderer Klassiker ist `A Christmas Carol´, in dem der geizige Firmenchef Ebenezer Scrooge von den Geistern seiner Vergangenheit heimgesucht wird. Damit es IT-Organisationen von Unternehmen nicht ebenso ergeht, lohnt es sich über automatisierte Offboarding-Prozesse zu sprechen.
Ivanti hat 400 IT-Profis zu On- und Offboarding-Prozessen in Unternehmen befragt und dabei festgestellt, dass hier noch deutlich Luft nach oben ist. An automatisierten Lösungen hapert es – und nur die wenigsten haben einen wirklichen Überblick zu den vergebenen Rechten.
Ivanti gibt Tipps für den Umstieg auf Windows 10 – aus gutem Grund, denn laut einer Umfrage haben, obwohl der reguläre Support für Windows 7 am 14. Januar 2020 endet, 59 Prozent der Unternehmen noch nicht alle Nutzergeräte migriert. Und 39 Prozent werden es bis dahin auch nicht schaffen.
Bereits im Juni 2018 wurde mit der Einstellung des Windows-Mobile-Supports begonnen. Die Supply-Chain-Branche muss sich nun auf den Umstieg vom Windows- auf das Android-System einstellen.