Softwaredefinierte Speicherkonzepte gewinnen im Storage-Markt zunehmend an Bedeutung. Daher haben wir uns bei Herstellern und Analysten umgehört, inwieweit es sich bei SDS aus ihrer Sicht um einen zukunftsträchtigen Ansatz handelt, was genau die Vorteile sind und für wen. Schlussendlich nachgefragt, mit welcher Architektur sich die weiter wachsenden Datenberge und steigenden Transaktionen künftig am besten beherrschen lassen.
Junge Speicherunternehmen in den USA entwickeln ihre Systeme und Lösungen immer unter Einbeziehung einer Anbindung an Public Clouds. Verlagern deutsche Unternehmen ihre Daten ebenfalls – zumindest zum Teil – in eine Public Cloud? Falls ja, auf was ist dabei zu achten?, lautete unsere nächste an Hersteller und Analysten gestellte Frage.
Derzeit findet dem Anschein nach ein Wechsel der Speicherarchitektur statt. Wie wird diese aussehen und worauf sollten Unternehmen setzen? Storage-Insider hat sich bei Analysten und Herstellern umgehört. Zunächst einmal stellten wir die Frage, ob das SAN zum Auslaufmodell wird. Falls ja, was an dessen Stelle tritt und wie Unternehmen bereits getätigte Investitionen schützen können.
Software-defined Storage und die Cloud nehmen alle Daten auf – egal wie viele in einem Unternehmen produziert werden. Allerdings sind sie dann oft in verwinkelten Partitionen verstreut, eine Bergung bestimmter Daten wird immer komplizierter – und kostspieliger. Haben sich die Cloud und SDS als Großspeicher erledigt? Dies ist Thema des dritten Teils unserer SDS-Umfrage.
Seit Jahren - nein, Jahrzehnten - wird Automatisierung als Gegenmittel für die Komplexität in Rechenzentren gepriesen. SDS-Lösungen sollen dazu beitragen. Doch wie schaut es nun tatsächlich aus - zeichnet sich durch ihren Einsatz bereits ein Ende der IT-Verschachtelung ab? Oder wird es Zeit das Thema zu begraben?
Bisher hat die Uniscon GmbH mit 45 Mitarbeitern hochsichere Cloud-Angebote für die Datenverarbeitung offeriert. Nun ist das Unternehmen von der TÜV Süd AG gekauft. Bisher ist Facebook mit dem „WhatsApp“-Angebot einer der größten „IBM-Softlayer“-Kunden, doch noch in diesem Jahr wohl nicht mehr.