Wie die Studie „Digital Workplace Report: Transforming Your Business“ von Dimension Data zeigt, bringt die fortschreitende Digitalisierung auch neue Arbeitsplatzkonzepte mit sich. Doch deren Bedeutung wird noch von einem Großteil der Unternehmen ignoriert.
Laut dem Bericht „Success Factors for Managing Hybrid IT“ des IT-Dienstleisters Dimension Data hat sich hybride IT zum gängigen Standard für moderne Unternehmensmodelle entwickelt. Im Ländervergleich gibt es aber deutliche Unterschiede bei den Beweggründen für die Umstellung.
Big Data ist eine große Chance – wenn wir dafür sorgen, dass die Daten sicher sind. Es ist durchaus legitim, sich dafür Hilfe zu holen und sich so auf die Auswertung und Analyse konzentrieren zu können.
Die monströsen Großrechner älterer Generationen stehen im scharfen Gegensatz zu den über ihnen schwebenden Clouds – und die Entscheidung, welche Systeme zuerst modernisiert werden sollten, fällt schwer.
Die Mehrheit aller Cyber-Attacken weltweit (65 Prozent) lässt sich auf US-amerikanische IP-Adressen zurückverfolgen. Das zeigt der „2016 Global Threat Intelligence Report“. Grund sind die guten Bedingungen, die Hacker in den USA vorfinden, die deshalb aber nicht zwangsläufig in den USA sitzen müssen.
Die Studie „Digital Leader - Leadership im digitalen Zeitalter“ zeigt, dass der digitale Wandel zwar in vielen Unternehmen aber nicht bei allen Führungskräften angekommen ist. Im privaten Alltag schaut das anderes aus: Hier werden digitale Technologien von der Mehrheit der Befragten schon genutzt.
Der Umbau der IT-Architektur unter Einbezug von Cloud-Lösungen bildet für Entscheider in der DACH-Region die Grundlage für die Digitalisierung des eigenen Unternehmens.
Betreiber von Windkraftanlagen müssen strenge Auflagen erfüllen, um die Gefährdung von Fledermäusen so gering wie möglich zu halten. Befinden sich viele Fledermäuse in der Nähe, sollen die Anlagen temporär sogar abgeschaltet werden.
Sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Umfeld schreitet die Digitalisierung immer weiter voran. Aufgrund der Schnelligkeit und Komplexität dieser Entwicklung fühlen sich jedoch viele Unternehmen überfordert. Fünf initiale Schritte sorgen dafür, dass der Weg reibungslos verläuft.
Vom 31. März bis 4. April 2014 findet an der Universität Stuttgart die Drive-E-Akademie statt. Sie ist Teil des Nachwuchsprogramms für Studierende zum Thema Elektromobilität des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Fraunhofer-Gesellschaft. Studierende aus ganz Deutschland können sich jetzt für eine Teilnahme bewerben.