Digitalisierung ist gut und seit der Pandemie geht die Transformation schnell. Cloud-Rechenzentren spielen dabei eine bedeutsame Rolle. Einen Punkt aber betrachten die Unternehmen, die Daten und Anwendungen in die Cloud verfrachten, allerdings noch zu selten: Die zunehmenden CO2-Emissionen in der Rechenzentrumsbranche, die mit der Digitalisierung einhergehen.
Der französische Hosting Provider OVHcloud und der amerikanische Hyperscaler Google Cloud arbeiten ab sofort eng zusammen. Mit ihrer Partnerschaft zielen die beiden Anbieter darauf ab, Cloud-Technologien bereitzustellen, die den steigenden Anforderungen europäischer Kunden an Transparenz, Sicherheit und Datenschutz gerecht werden.
Mit dem Angebot „Hosted Private Cloud Premier“ stellt Anbieter OVHCloud Dienstleistungen vor, die insbesondere große Unternehmen und ihre strategischen Anforderungen in Bezug auf Leistung, Sicherheit, Isolierung und Standort ihrer Daten ansprechen sollen – bei gleichzeitig wettbewerbsfähigen Preisen.
Die Umsetzung neuer unternehmensweiter Initiativen kann für CIOs eine einschüchternde Angelegenheit sein – nicht zuletzt, wenn es darum geht, die beste Cloud-Umgebung für ein Unternehmen zu finden und die Vor- und Nachteile verschiedener Modelle abzuwägen.
Der der europäische Cloud-Anbieter OVH Cloud hat für sein Bare-Metal-Portfolio eine neue Reihe von Game Servern vor. Sie besteht bietet mit den aktuellsten „AMD Ryzen 3000“-Prozessoren nach Aussage des Anbieters „die höchste Leistungsfähigkeit auf dem Gaming-Markt“.
Kubernetes erfreut sich zunehmender Beliebtheit, da Unternehmen beim Betrieb ihrer Infrastrukturen vermehrt auf Flexibilität setzen. Doch wie sollten sie am besten mit Kubernetes umgehen? Mit der richtigen Strategie gelingt dieser Schritt, erläutert Maxime Hurtrel, Product Manager bei OVH Cloud.
Bei OVH ist vieles anders: Das Unternehmen ist Familienbetrieb und Hyperscaler, ist Computerhersteller und Cloud-Anbieter, Rechenzentrumsbetreiber und -designer. Direkte Wasserkühlung ist Umweltschutz und ökonomisch lebenswichtig. Die Datacenter befinden sich auch deshalb zumeist in umgemünzten Industriegebäuden – von Dosenfabrik bis Warenhaus. 2018 kam OVH nach dieser Praxis auch zu einer neuen Fabrik: Manufacturing plus Logistik und Forschung.
Aber seit März dieses Jahres können OVH-Kunden schnell einmal von der amerikanischen Westküste an die Ostküste wechseln oder von Amsterdam nach Limburg – und zwar ohne Downtime, im laufenden Betrieb. Möglich ist das über gesicherte „HCX“-Tunnel, eine Technik, die OVH von VMware übernommen und nach eigenen Aussagen zum Fliegen gebracht hat.
Kubernetes ist toll, aber durchaus komplex. Nun führt OVH, Anbieter von Cloud- und Rechenzentrumsdiensten, einen „Managed Kubernetes Service“ ein. Er soll Kunden eine einfache Nutzung der Open-Source-Orchestierung innerhalb der OVH Infrastruktur ermöglichen.
Jeder Einzelne soll über seine Daten bestimmen und Innovationen frei vorantreiben können. So lautet die Botschaft, die auf dem jährlichen OVH Summit kürzlich in Paris ausgesendet wurde. Bereits zum sechsten Mal versammelte der global aufgestellte Cloud-Anbieter sein gesamtes Ökosystem aus Kunden, Partnern und IT-Spezialisten in der französischen Hauptstadt.