Nur das nicht! Ausfälle der IT-Infrastruktur. Zwar laufen die meisten Systeme heute stabil, trotz alledem können jederzeit Ereignisse auftreten, die zu Hardware-Ausfällen oder Datenverlusten führen: Eine Schadsoftware wie „Emotet“, ein banaler Kurzschluss, ein lückenhaftes Backup oder der Ausfall eines SAP-Systems können schnell Compliance-Probleme bereiten oder ganze Organisationen lahmlegen.
In Zeiten, in denen immer mehr Produkte und Services online angeboten werden, steigt die Bedeutung von Webseiten. Oftmals wird dabei aber übersehen, dass zugehörige Domains nicht auf Lebenszeit vergeben werden. Das Domain Management wird in vielen Unternehmen immer noch vernachlässigt.
Nach Einführung der DSGVO im Mai 2018 wuchs die Sorge vor einer Abmahnwelle aufgrund geringster Verstöße gegen das neue Datenschutz-Regelwerk. Die Wirtschaft hat den Gesetzgeber zum Handeln aufgefordert und dieser hat mit dem Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des fairen Wettbewerbs geantwortet.
Unternehmen, die ihre Anwendungen in die Cloud verlagern, müssen sich fragen, welche Regularien für sie gelten. Denn mit der Verlagerung der Daten zum Cloud Provider entbinden sie sich nicht der Verantwortung, die Sicherheit ihrer Daten und die Einhaltung von Compliance-Anforderungen zu gewährleisten. Wie also können Unternehmen dafür sorgen, dass sie die Cloud Compliance bewahren?
Eine Investitionsentscheidung für ein Cloud-Produkt gegen die unternehmenseigene IT-Landschaft zu fällen – das klingt wie der „Vergleich von Äpfeln mit Birnen“. Da sich beide Modelle stark unterscheiden, sollten für die Entscheidung, welches System besser für die Bedürfnisse eines Unternehmens geeignet ist, nicht nur die Kosten, sondern auch Qualität und Leistung analysiert werden.
Collaboration-Werkzeuge wie Jira, Confluence und Bitbucket sind insbesondere in großen Unternehmen beliebt. Bei Datenschutz und Betrieb der Atlassian-Produkte gibt es aber einige Punkte zu beachten.
Um die Lizenzkosten in Hosting-Projekten zu senken, hatte Adacor bis vor einiger Zeit OpenStack im Einsatz, mittlerweile setzt der Hosting-Dienstleister auf OpenNebula und ein in Eigenregie zusammengestelltes Toolset.
Nur durch Automatisierung lässt sich die Umsetzung von IT-Projekten weiter beschleunigen. Eine umfassende DevOps-Kultur ist dabei der Dreh- und Angelpunkt, doch was bedeutet das für die Unternehmen?
IT ist ohne gute Software nicht denkbar. Aber Software alleine genügt nicht, denn sie muss sich auch im praktischen IT-Betrieb bewähren. Der DevOps-Ansatz hilft, dass beide Bereiche an einem Strang ziehen und so aus Software auch betrieblicher Erfolg wird.
Adacor Hosting will ihre Unternehmenskunden besser mit umfangreichen Services und ausführlicher Beratung beim Thema Public Clouds unterstützen. Aus diesem Grund hat die Adacor Group zum 1. Juli dieses Jahres die Exolink GmbH gegründet.