Aus Umfragen der AI@Work-Studie von Oracle geht hervor, dass Arbeitnehmer 2020 als das stressigste Jahr der Geschichte empfinden. Hilfe wünschen sie sich hierbei von künstlicher Intelligenz.
Der Druck zur IT-Modernisierung ist nun nach Jahren der Verzögerung entsprechender Projekte enorm hoch. So war in den letzten Jahren häufig zu beobachten, dass viele Verwaltungen die Mammutaufgabe der Modernisierung ihrer Altsysteme vor sich hergeschoben haben – nicht etwa, weil sie die Notwendigkeit nicht gesehen haben. Vielmehr ist die Komplexität von IT-Modernisierungsvorhaben oft so hoch, dass sich das Risiko nicht einschätzen ließ.
IT-Konsolidierung ist im Rahmen der Digitalisierung unabdingbar, um die Vielfalt der vorhandenen Systeme, Datenbanken und Anwendungen durch Konsolidierung sinnvoll zu reduzieren und damit Ressourcen für die neuen Aufgaben frei zu machen.
Der Prozess der Datenaufbereitung umfasst die Reinigung, Formung und Mischung von Daten, damit sie für analytische und andere Aufgaben in optimaler Qualität bereitstehen. Nur mit erstklassigen Daten lassen sich beispielsweise Lösungen für Machine Learning und Künstliche Intelligenz effizient, sicher und zuverlässig versorgen.
Die kürzlich vorgestellte Autonomous Datenbank ist an die neue Cloud-Infrastruktur der Oracle Corp. („Gen 2“) gekoppelt. Kritiker des Datenbankriesen sehen darin den Versuch, die Anwender an die hauseigenen Systeme zu fesseln. Oracle kontert damit, dass die Datenbanktechnik für die „Exadata“-Maschinen optimiert sei und in anderen Cloud-Umgebungen ihre Vorteile einbüße.
Box und Oracle NetSuite integrieren ihre Lösungen noch enger. Damit erhalten gemeinsame Kunden ab sofort eine neue Schicht für Visibilität und Kontrolle.
Im Herbst 2017 auf der „OpenWorld“ angekündigt, hat Oracle die „Autonomous Database“ jetzt freigegeben – allerdings nicht für den Do-it-yourself-Betrieb. Die Datenbank-Software, die sich selbst administrieren soll, läuft entweder im Rechenzentrum des Anbieters oder als von Oracle gemanagte Lösung beim Kunden („Oracle at Customer“). Der Service für Data Warehouse Workloads ist laut Oracle der erste in einer ganzen Reihe weiterer „autonomer“ Dienste.
Oracle erweitert das „Cloud at Customer“-Portfolio weiter. Damit können Kunden nicht nur alle grundlegenden PaaS-Angebote aus dem Hause Oracle ins eigene Rechenzentrum bringen, sondern erstmals auch SaaS – darunter ERP, CRM, SCM und HCM.
Die Landesverwaltung Baden-Württemberg und der Software-Hersteller Oracle Deutschland haben kurz vor dem Jahreswechsel erstmals einen Vertrag geschlossen, der für alle Ministerien gilt. Dieser beinhaltet neben unlimitierten Nutzungsrechten an Oracle-Produkten auch einen Rahmenvertrag für spezielle Technologien des Software-Herstellers – etwa Cloud Services.
Während sich Sportler im Stadion trimmen, sollen Zuschauer künftig mehr essen und trinken. Eine Studie von Oracle und Turnkey Intelligence zeigt, wie Snacks am effizientesten per Cloud unters jubelnde Volk gebracht werden können.