Der Bundesverband für Künstliche Intelligenz fördert unter Berücksichtigung ethischer Werte den Austausch und die Weiterentwicklung von KI-Technologien in Deutschland.
Zu den großen Trends der Digitalisierung gehören flexible Nutzungs- und Preismodelle. Statt wie früher beispielsweise ein Auto oder eine CD zu kaufen, gehen Konsumenten immer mehr dazu über, Dienste nach Bedarf zu nutzen – und dann über ein ebenso flexibles Tarifmodell zu bezahlen. Doch diese Flexibilität bedeutet auch eine Veränderung bei der Abrechnung.
Oft setzen Mitarbeiter auf „ganz normale“ Public Cloud Angebote, wenn sie große Dateien übermitteln wollen. Wolfgang Kleinertz*, Leiter der Produktentwicklung bei Doubleslash, erläutert, warum das unprofessionell ist.
Mit der digitalen Transformation geht ein gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Wandel einher. Für die Softwareentwickler, die die Digitalisierung mitgestalten und umsetzen, birgt dieser Wandel besondere Herausforderungen.
Mit der Verbreitung des Cloud Computing geht den Menschen etwas Archaisches verloren: Das Wissen um den Platz, an dem das Eigentum lagert, in diesem Fall die eigenen Daten. Diese Ungewissheit kann man umgehen, wenn die Daten „on premise“ liegen, also auf einem Server im Unternehmen. Hilfreich ist darüber hinaus zu wissen, wie schützenswert welche Daten sind. Aufschluss darüber gibt eine Schutzbedarfsanalyse.