Cloud-Plattformen (PaaS) sind ein dynamischer Markt mit einer Wachstumsrate von nahezu 40 Prozent, wie die Forrester Group vorhersagt. Die bestehenden über 160 Anbieter bauen ihre Angebote und Infrastruktur rasch aus, täglich kommen neue Provider hinzu. Ein Überblick über die wichtigsten Player soll bei der Auswahl helfen.
SAP wird künftig die Adobe Marketing Cloud zusammen mit SAP HANA und hybris Commerce Suite anbieten. Dank der jetzt verkündeten Partnerschaft sollen Marketeers bessere Einblicke in Kundendaten bekommen und Umsätze steigern.
Video-Profis dürfen sich freuen: Adobe stellt ein umfangreiches Update der Video-Tools in der Creative Cloud bereit. Mit einer neuen iPad-App für Adobe Anywhere lassen sich auf dem Anywhere-Server abgelegte Sequenzen von jedem beliebigen Standort aus anschauen, auch eine gemeinsame Bearbeitung visueller Effekte ist möglich.
Hacker haben einen Einbruch auf den Servern von Adobe begangen. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden die Daten von 2,9 Millionen Kunden entwendet. Neben den Kunden-IDs und den zugehörigen Passwörtern sind auch die Kreditkarteninformationen betroffen.
Angebot mit Einschränkungen: Bestehenden Photoshopnutzern bietet Adobe bis Ende des Jahres einen dauerhaft preisgünstigen Einstieg in die Creative Cloud an. Dazu gehören auch Lightroom, Storage und Behance.
Eine von Corel in Auftrag gegebene Studie legt nahe, dass Hersteller wie Adobe, die stark auf Software-Abos setzen, am Kunden vorbei agieren. Das Thema hat aber viele Facetten: Firmenkunden können aus der Cloud häufig Zusatznutzen ziehen und auch Versionsüberspringer und Supportkosten sind Einflussfaktoren in der Gesamtbetrachtung.
Das Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal (GMW) sorgt nicht nur für die Barrierefreiheit von öffentlichen Gebäuden wie Schulen, Kindergärten, Sporthallen und Kultur- oder Verwaltungsgebäuden; der öffentliche Dienstleister ist auch dafür verantwortlich, den Bürgern und Mitarbeitern zugehörige Dokumente barrierefrei verfügbar zu machen.
Schneller als erwartet hebt Adobe komplett in die Wolke ab. Ab Juni startet die neue Version der Creative Cloud (CC). Ab dann werden Programme wie Photoshop, Indesign, Illustrator und Dreamweaver nur noch für das Abo-Modell weiterentwickelt.
Als neuer Head of Channel für die Region EMEA soll Peter Schmidt das Cloud-Konzept vorantreiben. Dazu zählt beispielsweise die Creative Cloud, die einen Schwenk vom Lizenzverkauf zum Subscription-Modell darstellt.
Jeder Software-Konzern lotet aus, welche Möglichkeiten Cloud Computing für das eigene Geschäft bedeutet. Auch bei Adobe ändern sich die Gepflogenheiten. Die „Creative Cloud für Teams“ spannt den Bogen weit und ist in mehrerlei Hinsicht schwer mit der Einzelplatz-Lizenz-Version vergleichbar.