Cloud Automatisierung 2.0
Warum muss New IP intelligent automatisiert werden?
Mit der Einführung von Cloud-Diensten ändern sich die Anforderungen an das moderne Rechenzentrum rapide. Das manuelle Konfigurieren ist zu aufwendig und zu komplex. Neue Anforderungen lassen sich oft nicht schnell genug implementieren.
Die Grundelemente einer jeden IT Infrastruktur sind Rechenleistung, Speicher und Netzwerke. In klassischen Rechenzentren (RZ) wurden diese Elemente separat in Betrieb genommen und im laufenden Betrieb nach den Kundenwünschen individuell konfiguriert.
Mit der Einführung von Virtualisierung und Cloud Dienstleistungen ändern sich die Anforderungen an das moderne RZ rapide. Ständig müssen neue Dienste für die verschiedenen Nutzer schnell und zuverlässig eingerichtet werden. Da gleichzeitig Kosten gespart werden müssen, ist das manuelle Konfigurieren der einzelnen Elemente zu aufwendig und zu komplex. Dies betrifft
- die Inbetriebnahme neuer Komponenten
- die Erst-Konfiguration
- das Hinzufügen neuer, virtueller Dienste
- die dynamische Service-Konfiguration
In modernen Cloud-Rechenzentren muss sowohl die
Erst-Konfiguration als auch die
dynamische Service Konfiguration von Servern (Compute), den verschiedenen Storage Lösungen und allen benötigten Netzwerkkomponenten (incl. Virtual Network Functions, VNFs) automatisiert werden.

Lernen Sie im Webinar vom
9. September von dem Netzwerkexperten
Johannes Weingart die Vorteile der Cloud-Automatisierung 2.0 als neuen Ansatz kennen. Dieser Ansatz ist
mehr als das
klassische Scripting: Komplexe Arbeitsabläufe (Workflows) müssen Technologie-übergreifend und Ereignisgesteuert, voll automatisiert abgearbeitet werden (event-driven automation). Damit lassen sich sowohl komplexe Abläufe wie auch Routinearbeiten durch das Erstellen von Workflow Templates zuverlässig automatisieren.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.