Pacific nutzt SaaS, Big Data, soziale Netze, CRM und ERP Progress erweitert Anwendungsumgebung
Progress Software (Progress) erweitert die cloud-basierte Anwendungsumgebung Pacific um Konnektoren für verschiedenste Datenquellen und um Funktionen für Business Process Management (BPM) und Business Rules Manangement (BRMS).
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Mit weiteren Services will Progress die Entwicklung von Anwendungen mit der Cloud-basierten Plattform Pacific vereinfachen. Anwender der Lösung sollen nun beliebige Datenquellen schnell integrieren und Vorteile von Business Process Management und Business Rules Management nutzen.
Über den jetzt vorgestellten Connection-Management-Service greifen Anwendungen auf verschiedenste Datenquellen zu; zu diesen zählt der Anbieter SaaS-Plattformen, relationale Datenbanken, Big-Data-Lösungen, soziale Netze sowie CRM- und ERP-Systeme. Hierfür liefere der Dienst eine einzige, standardbasierte Schnittstelle.
Des Weiteren wirbt Progress mit neuen "Funktionen für Business Process Management (BPM) und Business Roles Management System (BRMS)". Anwendungen sollen sich so erheblich einfacher als bisher mit der Entwicklungsumgebung Progress OpenEdge 11.3 anpassen lassen. Der Anbieter verspricht flexible Prozesse mit einfach konfigurierbaren Regeln und Workflows. Zudem habe man die Infrastruktur von Progress Rollbase – einer Plattform für Rapid Deployment – optimiert und ermögliche damit anwenderfreundlichere Geschäftsanwendungen.
Der Hersteller beschreibt die Progress Pacific Application Platform as a Service (aPaaS) als leistungsfähige und einfach zu bedienende Anwendungsumgebung für die Entwicklung und Verwaltung von "Connected Apps" – also Anwendungen die in jeder Cloud und auf verschiedensten mobilen Endgeräten laufen. Damit bilde Pacific das Fundament einer umfangreichen aPaaS-Transformation von Geschäftsanwendungen.
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