SQL Server in der Cloud, Workshop 1

Ein Team: SQL Server 2012 und SQL Azure

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Erstellen von Firewall-Regeln für SQL Azure

Um einen neuen Server zu erstellen, klicken Administratoren daher im Fenster zum Erstellen des Servers auf der Seite der Firewall-Einstellungen auf „Hinzufügen“. In diesem Fenster ist die IP-Adresse zu sehen, mit welcher der aktuelle Client verbunden ist.

Um den Server zu verwalten, genügt es, als Start- und Endadresse diese IP-Adresse einzugeben. Später müssen Administratoren weitere Regeln festlegen, wenn Anwendern der Zugriff auf SQL Azure erlaubt werden soll (siehe Abbildung 2).

Im Fenster muss noch die Option Anderen Windows Azure-Diensten den Zugriff auf diesen Server gestatten aktiviert werden. Dann ist nach kurzer Zeit der Server im Verwaltungsfenster von SQL Azure verfügbar.

Die Master-Datenbank ist schon da

Auf dem Server gibt es bereits eine Master-Datenbank. In dieser legen Administratoren später die Benutzer fest. Durch einen Klick auf den Server-Namen, sind im mittleren Bereich des Fensters die angelegten Datenbanken und die erstellten Firewall-Regeln zu sehen. Hier lassen sich jederzeit neue Regeln erstellen.

Im ersten Schritt klicken Administratoren auf den Server-Namen und dann im Menübereich auf Konnektivität testen. Nach der Eingabe des Administrator-Namens, der beim Erstellen des Servers festgelegt wurde, sowie des Kennworts, aktivieren Administratoren die Option „Anderen Windows Azure-Diensten den Zugriff auf diesen Server gestatten“ und stellen sicher, dass die Verbindung funktioniert, indem sie auf „Verbinden“ klicken (siehe: Abbildung 3).

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Klicken Administratoren im Menü-Band auf „Erstellen“, können sie eine neue Datenbank auf dem Server anlegen. Im Fenster lässt sich die Edition und die maximale Größe auswählen und dann die Datenbank erstellen. Anschließend ist die Datenbank unterhalb des virtuellen SQL Azure-Servers zu sehen (siehe: Abbildun 4).

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