-
IT-Awards
Aktuelle Beiträge aus "IT-Awards"
- Specials
-
Applikationen
Aktuelle Beiträge aus "Applikationen"
-
Services
Aktuelle Beiträge aus "Services"
-
Plattformen
Aktuelle Beiträge aus "Plattformen"
-
Sicherheit
Aktuelle Beiträge aus "Sicherheit"
-
Storage
Aktuelle Beiträge aus "Storage"
-
Strategie
Aktuelle Beiträge aus "Strategie"
-
Development
Aktuelle Beiträge aus "Development"
- CIO Briefing
- Kompendien
- Mediathek
- Forum
- Akademie
-
mehr...
Die Business-Welt von ihrer animalischen Seite
Als Bienenköniginnen werden weibliche Führungskräfte in einem in der Regel von Männern dominierten Umfeld bezeichnet, die Mitglieder aus ihrem Team (absichtlich) nicht bei ihrer Entwicklung fördern, insbesondere dann, wenn es sich um Frauen handelt. Aktuelle Forschungsergebnisse stützen die Hypothese, dass Frauen an der Macht (die sich wie Bienenköniginnen verhalten nach dem Motto „im Bienenstock kann es nur eine wie mich geben“) hauptsächlich auf ihresgleichen herumzuhacken scheinen. Ein bekanntes Beispiel für den Bienenköniginnen-Effekt ist der Hollywood-Klassiker „Der Teufel trägt Prada“: Neben der narzisstischen Chefredakteurin Miranda Priestly (gespielt von Meryl Streep) gibt es für andere Frauen in ihrem Team keine Möglichkeit, sich zu entfalten – vor allem nicht für die zweite Protagonistin, Mirandas Assistentin Andy (gespielt von Anne Hathaway). (© Vera Kuttelvaserova - stock.adobe.com)