Informationsaustausch ohne Freigaben Daten reisen von Cloudbox zu Cloudbox

Von M.A. Dirk Srocke |

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Mit „Cloudbox to Go“ präsentiert SSP Europe einen Cloud-Speicher, der für den mobilen Datenaustausch optimiert wurde. Statt klassischer Freigaben nutzt die Lösung dabei ein an E-Mails angelehntes Procedere.

SSP positioniert die Cloud-Lösung als zeitgemäße Alternative zum USB-Stick.
SSP positioniert die Cloud-Lösung als zeitgemäße Alternative zum USB-Stick.
(Bild: SSP)

Wer Daten per „Cloudbox to Go“ weitergeben will, benötigt den Upload-Key eines Empfängers. An dessen Inbox werden dann die zu teilenden Informationen per App oder Webinterface weitergeschickt, ein Zugriff auf die eigentliche „Cloudbox to Go“ des Absenders findet nicht statt.

SSP Europe (SSP) verzichtet bei dem Procedere bewusst auf klassische Datei- oder Ordnerfreigaben. Begründung des Anbieters: Nutzer würden die Freigaben womöglich vergessen, einmal zugelassene Kontakte könnten künftig unkontrolliert in den jeweiligen Verzeichnissen herumschnüffeln.

„Cloudbox to Go“ ist ab zwölf Euro pro Jahr zu haben. In der Entry-Version enthalten sind fünf GByte Speicher, Upload-Key und QR-Code. Die Premium-Variante kostet maximal 59 Euro jährlich und bietet Kapazitäten zwischen 25 und 100 GByte, einen personalisierten Upload-Key und optional NFC. Unternehmen könnten die Lösung auch als Give-Away mit eigenen Design und Inhalten ordern.

Weitere Details gibt es direkt beim Anbieter.

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