Entlastung des Netzwerks und für schnelle Druckergebnisse Cortado unterstützt VDI- und Remote-Drucken mit Windows Server 2012
Die für Ende des Jahres angekündigte ThinPrint Engine 9.0 wird Windows Server 2012 von unterstützen. Darüber hinaus bietet sie mit Bandbreitenkontrolle, Komprimierung und ihrem virtuellen Treiber alle Features, die für effiziente Druckergebnisse in der wachsenden Zahl von VDI-Projekten und beim Drucken per Microsoft Remote Desktop erforderlich sind.
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Einer Cortado-Umfrage unter 350 Besuchern der diesjährigen VMworld in San Francisco zufolge rechen knapp 31 Prozent der Unternehmen beim Einsatz von VDI mit Druckproblemen, etwa 11 Prozent von ihnen suchen bereits nach einer geeigneten Lösung für die Druckproblematik. Mit ihrer neuen Version ThinPrint Engine 9.0, die noch in diesem Jahr verfügbar sein wird, bietet Cortado neben der Unterstützung von Windows Server 2012 alle Funktionen, die für das Drucken benötigt werden.
Die ThinPrint Server Engine wird auf zentralen Druckservern eingesetzt. Mit ihrem virtuellen Treiber und der V-Layer-Technologie verringert sie den Administrationsaufwand für Druckertreiber, und das bei voller Unterstützung aller Druckoptionen. Die neue Version unterstützt Windows Server 2012. Hinzu kommen die verbindungsorientierte Bandbreitenkontrolle und adaptive Komprimierung. Sie sorgen für eine Entlastung des Netzwerks und für schnelle Druckergebnisse.
BYOD-Unterstützung
Die ThinPrint Engine funktioniert mit virtuellen oder physischen Desktops sowie mit mobilen Geräten wie dem iPad, und kann damit auch in BYOD-Projekten genutzt werden. Sie unterstützt alle gängigen Protokolle und Betriebssysteme sowie beliebige Drucker und ist unabhängig vom Ort einsetzbar. Zudem ermöglicht sie neben Cloud Printing auch den Einsatz von Cortados Pull-Printing-Lösung „Personal Printing“ zum sicheren, benutzerauthentifizierten Drucken.
Die Kerntechnologie der Lösung ThinPrint Server Engine ist bereits seit mehreren Jahren als Standard in VMware View, Fusion, Player und Workstation integriert. Sie ermöglicht als weiterführende Lösung den Einsatz von zentralen Druckservern.
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