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Dropbox erweitert Extensions und macht Transfer verfügbar Bis zu 100 GByte in einem Rutsch teilen
Dropbox Transfer ist ab sofort allgemein verfügbar – Nutzer können damit Dateien mit bis zu 100 GByte Größe verschicken. Zudem erweitert der Anbieter das Angebot der als Extensions bezeichneten Integrationen mit Partner-Apps.
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Nach mehrmonatiger Betaphase ist Dropbox Transfer nun allgemein verfügbar. Mit der Funktion können Nutzer große Dateien von bis zu 100 GByte Größe übermitteln. Der Haken dabei: Es gibt keinen Bearbeitungszugriff oder Links, mit denen Aktualisierungen heruntergeladen werden können. Nichtsdestotrotz können Sender ihre Dateien per Passwort schützen und eine Gültigkeitsdauer festlegen. Empfänger müssen übrigens keinen Dropbox-Account besitzen und per Link auf die jeweiligen Daten zugreifen.
Zudem hat Dropbox zwölf neue Extensions vorgestellt – das sind Integrationen mit Anwendungen Dritter. Damit sollen Nutzer Daten direkt in Dropbox bearbeiten, ohne die App wechseln zu müssen.
Folgende neue beziehungsweise überarbeitete Extensions sind jetzt verfügbar:
- Dateien zu Nachrichten hinzufügen: Arbeitsinhalte lassen sich und direkt an Gmail, Microsoft Teams, Outlook, Workplace by Facebook, WhatsApp oder Line Works senden.
- Feedback festhalten und Videos vertreiben: Dropbox will den Feedback-Workflow mit Vimeo „massiv optimiert“ haben.
- Videos bearbeiten und veröffentlichen: Videos lassen sich mit Clipchamp oder WeVideo bearbeiten und veröffentlichen.
- Designs erstellen: Multimedia-Dateien lassen sich per „Drag & Drop“ in Canva ziehen, um dort neue Designs zu entwickeln. Danach könne man die Arbeiten wie gewohnt in Dropbox speichern.
- Ausgaben einreichen: Gescannte Rechnungen lassen sich direkt an FreshBooks senden.
- Dokument-Workflows verwalten: Mit DocSend behalten Anwender Aktivitäten in Dokumenten im Blick.
Weitere Extensions sind für 2020 geplant.
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