Unternehmen benötigen geeignete Lösungen, um heterogene Daten schnell zu erfassen und analysieren zu können. Viele Gründe sprechen dabei für einen Data Lake, der sich relativ einfach einrichten lässt und für die Anforderungen an die Zukunft ein einheitliches, gemeinsames Datenreservoir für große Unternehmen darstellt.
Immer mehr Menschen, die in der 3D-Branche tätig sind, entwickeln Tools, welche gegen die Ausbreitung des Coronavirus von Nutzen sind. Auch der Online-Riese Amazon beteiligt sich nun an der Produktion von Gesichtsschutzschildern und optimierte das Design von Prusa.
Der internationale Onlinehändler Amazon erweitert sein deutsches Netzwerk. Zusammen mit P3 Logistic Parks realisiert das Unternehmen ein Logistikzentrum in Bad Oldesloe
Amazon bietet in seinem Clouddienst AWS auch die Möglichkeit virtuelle Desktops mit Windows 10 oder Linux bereitzustellen. Dadurch ersparen sich Unternehmen den Betrieb eigener Arbeitsstationen und deren Bereitstellung.
Auch wenn Themen wie Serverless, Hybrid Cloud und Maschinenlernen im Mittelpunkt der diesjährigen weltweiten AWS-Tagung re:invent standen, gab es einige wichtige Storage-Ankündigungen.
Mit Amazon Web Services (AWS) lassen sich problemlos auch Windows-Server virtualisieren. Dazu steht der Webdienst Amazon Elastic Compute Cloud (Amazon EC2) zur Verfügung.
Neun von zehn AWS-Diensten gehen auf das Feedback echter Anwender zurück. Wie die Kunden des Dienstleisters genau ticken, haben wir mit dessen Principal Solutions Architect Constantin Gonzalez erörtert.
Wie das US-Nachrichtenportal „CNBC“ berichtet, plant Amazon Oracle-Software bis Anfang 2020 komplett abzuschaffen. Der Grund: Oracle sei nicht in der Lage, mit AWS und anderen Anbietern von Cloud-Infrastrukturen Schritt zu halten.
Microsoft Azure und Amazon Web Services gehören zu den meistverbreiteten öffentlichen Cloud-Plattformen. Beide Anbieter stellen ähnliche Funktionen bereit, unterscheiden sich aber auch voneinander. Wir zeigen einige Unterschiede.
Auf dem AWS Summit 2018, der Anfang Juni in Berlin stattfand, erzählte Glenn Gore, der Chief Architect von Amazon Web Services, dass über 60 AWS-Services kostenlos zur Verfügung stünden und es zahlreiche Möglichkeiten gebe, die Abo-Gebühr für Services wie EC2 auf ein Zehntel des „Normalpreises“ zu senken. Diese verlockende Aussicht ist, wie eine Analyse zeigt, kein potentielles PR-Geflunker, sondern auf Euro und Cent nachprüfbar.