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Schneller Lesen und Schreiben in der Amazon-Cloud Amazon Web Services führt EC2 High I/O Instanzen ein
Amazon Web Services (AWS) bietet neue SSD-basierte High I/O Instanzen für Amazon EC2 an. Sie werden durch Solid State Disks (SSDs) gesichert und sind ausgelegt für mehr als 120.000 Read IOPS (Input/Output Operations Per Second) und mehr als 80.000 Write IOPS.
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Die ersten der auf Hochgeschwindigkeits-Speicher und kurze Latenzzeiten zugeschnittenen Instanzen sind zunächst in der US-East-Region (Nord-Virginia) und in der EU-West-Region (Irland) verfügbar. Die so genannten „I/O Quadruple Extra“-Instanzen (hi1,4xlarge) sollen 3,10 Dollar pro Stunde kosten. Dafür bekommen Anwender:
60,5 GigabyteRAM, acht virtuelle Kerne mit einer Rechenleistung von 35 EC2 Compute Units (ECUs). Unterstützt wird das System durch 2 Terabyte große virtuelle Laufwerke in SSD Technik. Die Netzwerkanbindung, auch für Clustersysteme geeignet, unterstützt 10 Gigabit Ethernet pro Sekunde.
Nach Angaben von Amazon eignen sich die Instanzen insbesondere für den Einsatz von NoSQL Datenbanken wie „Cassandra“ und „MongoDB“.
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